1. 04 Die Lippen der Kreolinnen 19-22


    Datum: 18.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    geworden, was hast du aus ihnen werden lassen? Ich verstehe es nicht." Diese Sätze wiederholte sie immer wieder. Was Yannina mit den beiden betrieb, war regelrechter Psychoterror und verfehlte seine Wirkung nicht. In den Schwestern arbeitete es. Man konnte es sehen. Sie schienen sich sehr leise zu unterhalten und verzweifelt nach einer Lösung zu suchen. Genau diese Entwicklung hatten Corazon und Maricel schon zu Hause mehrfach besprochen und ihre Ängste dazu geäußert. Zu einer Lösung waren sie dabei nicht gekommen. Nur im äußersten Notfall hatten sie besprochen, dass sie unter bestimmten Bedingungen vielleicht zustimmen könnten. Damit war ja noch lange nicht gesagt, dass schließlich auch Wolfgang mitspielen würde. Dass er jede ihrer Schwestern geradezu mit Wonne vernaschen würde, war ihnen klar. Für ihn hatten allerdings seine paar Tropfen zur unrechten Zeit ja auch große finanzielle Folgen, wenn die Schwester -- wie jetzt Yannina -- dabei sich ein Kind machen lassen wollte. Übereinstimmend hatten sie in Deutschland beschlossen „Zwei Frauen sind für unseren Liebsten genug. Alles andere stiftet nur eine schreckliche Verwirrung, weil wir ja nicht auf den Inseln sind, wo die Männer immer noch mehreren Frauen Kinder machen und danach wieder verschwinden. Und unserem Wölfchen schadet es bestimmt auch. Hier, auf den Inseln, gut, da ist das mitunter immer noch zu beobachten, auch so eine Art Vielweiberei, wo einer mehrere Frauen beschläft, aber doch nicht in Deutschland. Außerdem ...
    bliebe es niemals bei dem einen Ficken für das Kind. Wir kennen unser Wölfchen. Bestimmt würde mit Yannina vielleicht sogar das sofort geschehen, was er bei ihnen auch gleich gefordert hatte. Auch Yannina würde er auf Dauer jegliche Verhütungsmittel verbieten und sie garantiert immer wieder schwängern, ständig ficken sowieso. Kein Mann würde bei einem Weib wie Yannina auf den regelmäßigen Sex verzichten können, Wolfgang schon gar nicht." Yannina war ein richtiges Rasseweib und ständig rattenscharf, genau genommen war sie eines der sehr seltenen Exemplare Frau, das tatsächlich eine latent nymphomane Veranlagung hatte. Auf den Inseln hatte sie aber nicht die geringste Chancen, ihre Sexsucht zu befriedigen. Da war sie hauptsächlich auf eine täglich ausgiebige Selbstbefriedigung angewiesen. Sehr genau wussten Corazon und Maricel, dass sie das Problem erst gar nicht an Wolfgang heranlassen durften, weil er, wie jeder Mann, wahrscheinlich ohne Überlegung sofort voll darauf abfahren würde, erst recht bei der so toll aussehenden Yannina. Wenn er erst einmal mit ihrem unersättlichen Unterleib Bekanntschaft geschlossen hatte, war es vorbei. Leise sagte Corazon zu Maricel „Yannina gibt nicht auf. Die lauert jetzt auf ihre Stunde. Ich traue ihr sogar zu, dass sie erst gar nichts mehr sagt, ihm in einem günstigen Augenblick unumwunden sagt, dass sie ihn braucht und haben will, im Schritt streichelt, ihm die Hose aufmacht und einfach auszieht, ihn hemmungslos raffiniert verführt. Das kann ...
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