1. 04 Die Lippen der Kreolinnen 19-22


    Datum: 18.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Bisschen, gehört. Dort vorne steht er, Wolfgang, unser geliebtes Wölfchen. Corazon ist seine Ehefrau und Geliebte und ich bin nur seine Frau und Geliebte. Gell, Yannina, da staunst du jetzt." Yannina sah sie nur entgeistert an „Gibt es nicht, du Frau und Geliebte, auch von Wolfgang, du auch? Das verstehe ich nicht. Corazon, er ist doch mit dir verheiratet, und du bekommst doch von ihm auch ein Baby. Das kapier ich nicht. Und Maricel hat er jetzt auch eines gemacht. Ihr könnt mir doch nicht erzählen, dass ein europäischer Mann, schon gar nicht ein Deutscher, so was mitmacht. Das ist kein guter Spaß, den ihr da mit mir macht. Finde ich gar nicht zum Lachen." Corazon lachte „Doch, doch, kannst schon glauben, Yannina. Er macht, sogar sehr gerne. Maricel ist auch mit ihm verheiratet, richtig mit Schwur und Unterschrift. Wir tragen beide seinen Ring, hier schau nur. Wir machen ihn beide sehr glücklich. Unser Liebling braucht das eben, sehr oft sogar. Und wir schenken es ihm. Wolfgang ist nach seinen beiden Weibern richtig süchtig und wir nach ihm natürlich auch. Stell dir vor, er ist in Deutschland ein sehr hoher Polizeioffizier, jaa, so weit oben, wie der Chef der gesamten Inselpolizei von Kapverden. Dass er etliche Jahre jünger als wir ist, weißt du ja. Jaa, Yannina, wir wollten unsere Kinder nur vom besten und liebsten Mann, den es auf der Welt gibt, unserem Liebling. Ist doch einfach wundervoll?" Yannina wirkte jetzt etwas geschockt „Ddddas verstehe ich nicht. Aber ihr wohnt ...
    doch nicht zusammen? Wolfgang hat dir nur das Kind gemacht, und das war es dann, wie bei uns hier auch oft. Ahh, jetzt kapier ich, ihr habt ihm nur seinen Samen abgezapft und dir mit so einer Spritze verpasst" worauf Maricel lachend sagte „Nein, nein, ist nichts gezapft, schon richtig, mit allem Drum und Dran und natürlich immer wieder. Ja, ja, er war schon richtig drinnen, wie es sich gehört. Du weißt doch, dass man das sehr oft machen muss, damit es klappt. Und wenn es geklappt hat, macht man es natürlich, weil es immer so schön ist, gell, Schwester, ganz, wie es unser Wölfchen eben braucht." Yannina musste jetzt erst einmal ihre Fassung wieder gewinnen und sagte „So, so, immer wieder auch noch, wie er es braucht. Also praktisch ständig? Na ja, warum auch nicht. Manche Männer brauchen das eben ständig. Wir wissen doch, wie das hier bei uns läuft. Die wenigsten Frauen sind hier verheiratet, und lassen sich von unterschiedlichen Männern Kinder machen. Erst gestern ist mir eine begegnet, die hat zehn Kinder von vier verschiedenen Männern. Alle diese Erzeuger sind ein paar Tage nachdem sie ihr Vergnügen hatten, abgehauen, weil der Heimaturlaub vorbei war. Die arbeiten alle im Ausland. Aber sie schicken immerhin brav jeden Monat etwas Geld, Dollars für das Kind. Die Frau braucht nicht mehr so viel arbeiten, der geht es für unsere Verhältnisse hier relativ gut. Das Baby hat sie bei der Arbeit auf dem Rücken und eines sitzt bei ihr. Die restlichen sind im Kindergarten und in der ...
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