1. 04 Die Lippen der Kreolinnen 19-22


    Datum: 18.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Schule und schon sehr selbständig. Das klappt ganz gut. Sie muss zumindest nicht hungern, kann ihre Kinder ernähren und denen die Schule ermöglichen. Aber bei euch in Deutschland ist das doch was anderes. Das kapier ich einfach nicht, dass er so was mitmacht, wo doch die Deutschen so überkorrekt sind und er als Beamter sowieso. Mein Gott, die müssen doch immer eine blütenweiße Weste haben. Und Katholisch ist er ja auch, und hat vom ersten Tag seiner Ehe an, wahrscheinlich schon vorher, mit dir eine wilde Geliebte. Das Tollste ist ja, die Ehefrau, du Corazon, weißt es, erlaubt es und unterstützt das auch noch, lässt ihn mit dem geilen Weib auch noch ficken. Ich glaub es einfach nicht. Ihr wollt mich nur ärgern, mich neidig machen, stimmt es? Maricel, komm, sag, dass es nur ein blöder Scherz ist und ihr mich nur ärgern wollt." Maricel grinste nur „Das wollen wir nicht, ist schon genau so. Wolfgang ist auch mein Mann und hat mir das Kind gemacht. Wenn du es genau wissen willst, die geilen Weiber, wie du so schön sagtest, ficken jeden Tag mit ihm, mehrfach sogar, weil er es so braucht, unser süßer Junge, unser Wölfchen, und wir ja auch. Und deshalb bin ich jetzt auch schwanger. Hast du eigentlich keinen Freund?" Yannina reagierte etwas geknickt „Nein, leider nicht, waren ja bisher sowieso nur ein paar. Und die haben, vorsorglich meinten sie, einen Gummi drübergezogen. Die hatten Angst, dass ich sie reinrasseln lasse und haben sogar auf ein ungeschütztes Ficken verzichtet. Die ...
    bestanden auf einem Gummi, und zwar den eigenen. Ich hab ja schon gesagt, dass es die Männer meist nicht mehr so gerne ohne Gummi machen wollen. Diese Scheißkerle wollen nur noch ihren Spaß und dafür nichts hergeben. Wenn sie keinen eigenen Gummi dabei haben, ziehen sie rechtzeitig vor dem Spritzen raus, damit ja kein Tröpfchen von ihrem kostbaren Saft in eine Muschi kommt. Wie soll man da wohl zu einem Kind kommen. Ach, wisst ihr, den Richtigen, meinen Traumprinzen gibt es einfach, na ja, sagen wir einmal, tja, was soll ich sagen, meine lieben, süßen Schwestern? Jaaa, wenn ich so darüber nachdenke und meinen Blick etwas schweifen lasse, muss ich sagen, ja, genau, muss ich sagen, dass es den nur fast nicht, ja, genau, eben aber nur fast nicht gibt." Corazon, die schon heraus zu hören glaubte, was jetzt kam, fragte „Fast nicht? Wieso fast nicht, Yannina?" worauf sie Yannina grinsend ansah und sagte „Jaaa, genau, fast nicht. Schwesterchen, weißt du, mein Prinz ist zwar schon in meiner unmittelbaren Reichweite, aber ich bin trotzdem, momentan muss ich sagen, noch etwas von ihm weg. Das wird sich ändern, verlasst euch drauf. Jetzt erst recht. Das wird sich sogar schon sehr bald ändern. Ich weiß das ganz genau, gell Cora, gell Maricel! Weißt du, was meine kleine Schwester Maricel kann, kann ich schon lange. Das kann ich euch jetzt gerne gleich ganz fest versprechen." Maricel, die natürlich sofort wusste, was Yannina damit andeuten wollte, sagte laut und scharf „Da wird sich absolut ...
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