1. 04 Die Lippen der Kreolinnen 19-22


    Datum: 18.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    vor allem ihren Schwager kennen lernen. Überschwänglich begrüßten sie sich. Immer wieder schaute sie dabei zu Wolfgang. Sehr genau bekam er mit, wie sie ihn ständig von Kopf bis Fuß musterte und so seltsam ansah. Langsam ging sie auf ihn zu. Und plötzlich wurde aus der eben noch lauten, überschwänglichen und sehr leidenschaftlichen Begrüßung mit immer wieder Umarmen und Abknutschen bei den Schwestern bei Wolfgang jetzt ein eher leises Begrüßen, bei dem sie sogar ein paar Worte in Deutsch und Wolfgang etwas in Portugiesisch sagte. Zuerst stand sie nur sehr schüchtern vor ihm und sah ihn sekundenlang nur von unten an, so, als ob sie auf eine Erlaubnis von ihm wartete, dass sie es auch so bei ihm machen durfte, wie sie die Schwestern und die sie begrüßt hatten. Wolfgang nahm sie einfach in seine Arme. Yannina, die tatsächlich nur darauf gewartet hatte, schlang sofort ihre Arme um seinen Hals, klammerte sich an ihm fest, schaute ihm -- so empfand er das -- irgendwie so komisch in die Augen und lächelte dabei fast zärtlich. Diese Begrüßung dauerte jetzt etwas. Erst nach einer Minute löste sie ihre Umklammerung und wandte sich wieder ihren Schwestern zu. Was jetzt folgte, war am Anfang eine heftige Diskussion, schon nach sehr kurzer Zeit aber ein zunehmend eskalierender Streit. Yannina schien nämlich offensichtlich schon nach kurzer Zeit sehr wütend über etwas zu sein, was ihre Schwestern gesagt hatten. So war es auch. Trotz aller Vorsätze, das geheim zu halten, mussten sie ...
    glücklich lachend sogleich erzählen, dass jetzt auch Maricel schwanger war. Das schlug bei Yannina ein wie eine Bombe. Sie konnte es nicht glauben und dachte, dass Maricel mit ihr einen Scherz machte. Als die und Corazon jedoch ihr sagten, dass es kein Scherz wäre, freute sie sich sehr und nahm Maricel in den Arm. Sofort wollte sie wissen „Na so was, schwanger bist du. Und wo ist der Erzeuger dazu? Von wem denn, du hast doch keinen Mann? Hast dich einfach schwängern lassen. Ganz schön schlau, na ja, machen doch alle hier." Maricel meinte darauf nur lachend „Ja, hab ich, braucht man ja wohl. Aber nicht einfach so von irgend einem Mann. Das ist ja klar. Ich wollte es natürlich vom besten Mann, den es auf der Welt gibt. Und, stell dir vor, er hat es mir gemacht, sogar sehr, sehr gerne." Yannina lachte „Kann ich mir vorstellen. Der arme Kerl weiß wahrscheinlich noch gar nichts von seinem großen Glück und erfährt es erst, wenn er Alimente zahlen muss. Kann man nichts machen. Wenn sie so blöd sind, und ihren Samen einfach so in der Gegend verspritzen, gehört ihnen nicht mehr. Auf den Inseln sind sie da schon teilweise sehr viel vorsichtiger geworden. Da besteigt dich keiner mehr ohne eigenen Gummi oder zumindest absolute Sicherheit, dass die Frau nicht gerade fruchtbar ist. Die passen jetzt alle höllisch auf." Maricel schüttelte den Kopf „Nein, nein, das war alles sehr genau geplant. Das Kind ist nämlich von dem Mann, den ich über alles liebe, und der mir auch zum Teil, weißt du so ein ...
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