1. Der Vertrag Teil 13


    Datum: 18.12.2016, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    Sprache ihres Herrn erlernen konnten. Das erfuhr ich erst ein paar Tage später. Nach den schon besagten zwei Stunden ging die Tür wieder auf und der Aufseher des Scheichs betrat das Zimmer. In der Hand hielt er eine Kette mit der er Monika hinter sich her zog. Als ich sie erblickte, verschlug es mir fast den Atem. Einen Moment konnte ich gar nichts sagen, sondern starrte sie nur an. In dieser Zeit löste der Aufseher die Kette von ihr und verschwand wieder durch die Tür. Monika liess sich neben mir auf das Sofa fallen. Sie war völlig fertig, das konnte man sehen, an den Schweissperlen in ihrem Gesicht. Ich dagegen stand auf und schaute sie an. Das Halsband trug sie nicht mehr, statt dessen eine Art Korsett für den Hals. Ihr kompletter Hals wurde von diesem Ding eingeschlossen. Eine Halbschale legte sich sogar unter das Kinn. Die Ränder dieser Halbschale waren gebogen und rahmten so noch das Gesicht von ihr mit ein. Es musste ihr unmöglich sein den Kopf zu drehen oder mit diesem zu nicken. Dieses Halskorsett war ebenfalls aus Metall gearbeitet was silbern glänzte. In beiden Ohrläppchen hatte Monika silberne Ringe, von denen jeweils eine Kette zu dem Halskorsett ging. Diese waren dort ebenfalls durch Ringe mit dem Korsett verbunden. Einen Verschluss konnte ich nirgends entdecken. Das Ding schien aus einem Stück zu sein, aber das hatte ich auch schon bei den Keuschheitsgürteln gedacht. An der Vorderseite des Halskorsetts war wieder eine sehr massive Kette angebracht deren ...
    anderes Ende zwischen ihren Brüsten mit dem Korsett verbunden war, das ihren Körper zierte. Auch diese war sehr eng und betonte die Brust enorm. Dieses Korsett endete abrupt in der Hüfte von Monika. Es musste ebenfalls sehr eng sein, denn ich sah wie die Hüftknochen deutlich hervor traten. Von vorn nach hinten zog sich dann ein dickes Stahlband durch Monikas Schritt. Am Korsett hatte das Band eine Breite von etwa drei Zentimetern, dann wurde es breiter und hatte dann im eigentlichen Schritt eine Breite von etwa zehn Zentimetern. Das gab Monika ein sehr obszönes Aussehen. Am Schrittband war eine Kette angebracht die nach unten zu den Füssen verlief. Dort teilte sie sich und endete jeweils an den Knöcheln von Monika. Dann betrachtete ich die klobigen Stiefel von Monika genauer. Diese hatten keinen Absatz, dennoch hielt Monika die Füsse gestreckt nach unten. Sie bildeten fast eine Linie mit den Waden. Die eigentliche Standfläche der Stiefel war allerdings stark ausgearbeitet. Als ich die Sohlen betrachtete, war mir dann auch klar, was der Aufseher meinte. Dort war an den Stiefeln ein Hufeisen angearbeitet worden. Nun wusste ich was er mit Pony-Mädchen meinte. Auch an den Händen trug Monika solche nachgebildeten Hufe. Und auch diese hatten das Hufeisen eingearbeitet. Beides, Stiefel und auch Handschuhe waren aus einem Material was sehr Hart war und wirklich an die Hufe von Pferden erinnerte. Solide mit Metallbändern verschlossen. Und ich wusste dass man das nicht wieder so einfach ...