1. Der Vertrag Teil 13


    Datum: 18.12.2016, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    gebracht hatte, mit mir zu sprechen, fragen was es mit dem Pony auf sich hatte. Doch sie reichte mir nur einen kleinen Zettel auf dem stand dass sie nicht reden dürfe in ihrer niederen Position. Auch als ich sie drängte mir eine Antwort zu geben, schüttelte sie immer nur schweigend den Kopf. Sie gab mir durch Zeichen zu verstehen dass ich mich setzen sollte. Dann holte sie, die mir schon bekannte Fernbedienung aus einer Tasche ihres Umhangs. Sie drückte ein paar Tasten und die Metallbänder, die mich daran hinderten die Stiefeletten auszuziehen, sprangen auf. Schnell entledigte ich mich dieser Dinger. Auch der Stahl BH und der Keuschheitsgürtel wurden geöffnet. Dann konnte ich ein Bad nehmen, was ich nach diesen Tagen in den Fesseln auch tat. Als ich aus dem Bad zurück kam, hatten die zwei schon neue Teile für mich bereit gelegt. Natürlich musste ich zuerst wieder den Keuschheitsgürtel anlegen. Dieser schien mir im Gürtelband etwas enger zu sein, als der den ich bisher trug. Ich hatte jedenfalls ein paar Minuten zu tun das ich mich an die Enge gewöhnte. Auch das Schrittband drückte intensiver gegen meinen Körper. Es war auch breiter gearbeitet als bei dem letzten Keuschheitsgürtel. Man konnte es nun sogar zwischen den Pobacken sehen, was vorher nicht der Fall war. Da war es wie eine dünne Stange gearbeitet, die zwischen meinen Pobacken verschwand. Dann wurde mir wieder ein Metall BH angelegt. Auch hier hatte ich das Gefühl, dass die Brustschalen eine Nummer zu klein sein ...
    dürften. Meine Brüste wurden stark komprimiert in den Kegeln des BHs. Dann kamen wieder Stiefeletten an die Reihe. Als ich diese sah, musste ich erst einmal schlucken, denn der Absatz war wieder etwas höher als bei den letzten, die ich getragen hatte. Meine Füsse wurden schon fast ausgestreckt durch den Absatz. Wieder gab das Material nicht sehr viel nach. Als sie die Stiefeletten an meinem Fuss hatte, stand ich auf und wollte ein paar Schritte zur Probe laufen. Dabei wäre ich beinahe hingefallen. Der Ballen meiner Füsse konnte in diesen Dingern den Boden nicht mehr erreichen. Ich lief nur auf den Fusszehen und musste meine Hüften unwillkürlich wiegen wenn ich gehen wollte, auf Grund der hohen Absätze. &#034Wie lange muss ich die Dinger nun tragen?&#034 fragte ich die Sklavin. Die aber zuckte nur mit den Schultern, nahm ihre Kollegin und verliess mein Quartier. Ich versuchte noch ein paar Schritte, gab es aber bald auf, da meine Waden wieder zu schmerzen anfingen. Ich setzte mich auf das Sofa, das man uns noch gelassen hatte, und schaute etwas fern. Beim Herumzappen fand ich sogar ein Programm in dem man sich mit der Sprache des Landes beschäftigte. Seltsamerweise verstand ich sogar einmal die Dialoge, da die Sendung in englischer Sprache gehalten wurde. Wenn das öfter lief, konnte ich auf diese Weise die Sprache des Landes kennen lernen. Ich wusste nicht, dass dieses Programm hier im Palast produziert wurde und nur zu diesem Zweck ausgestrahlt wurde, damit die Gefangenen die ...