1. Der Vertrag Teil 13


    Datum: 18.12.2016, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    13. Teil An diesem Tag kamen wir wieder von der Arbeit in unser Quartier zurück. Brigit hatte sich mittlerweile nun auch schon daran gewöhnt, dass sie nicht mehr Herrin über ihren Körper war. Sie hatte sich mehr oder minder damit abfinden müssen. Ich selbst trug nun schon den fünften Tag hintereinander Stahl BH, Keuschheitsgürtel und die fürchterlichen Stiefeletten mit den hohen Absätzen. Die anfänglichen Krämpfe meiner Füsse hatten sich immer seltener eingestellt, und waren nun nicht mehr zu spüren. Meine Füsse schienen sich an den hohen Absatz gewöhnt zu haben. Als wir unser Quartier betraten, und die Tür sich hinter uns wieder automatisch geschlossen hatte, stellte ich sofort die Veränderung fest. Im hinteren Teil des Zimmers hatte man das bisher dort stehende, Sofa entfernt. Der dadurch frei gewordene Platz war von der einen bis zur anderen Wand mit einem starken Gitter abgetrennt worden. Der Boden in dieser entstandenen Zelle war mit Stroh ausgelegt worden. Verdutzt sahen wir uns an, Brigit und ich. Aber ehe wir uns weitere Gedanken machen konnten, öffnete sich die Tür und der Aufseher des Scheichs betrat das Zimmer. &#034Miss Brigit, folgen Sie mir bitte in Ihr neues Quartier!&#034 Ohne weitere Worte hängte er eine Kette in ihr Halsband ein und zog sie aus dem Zimmer. Das ging alles so schnell, dass ich gar nicht reagieren konnte. Ich kam erst wieder zu Worten als sich die Tür wieder geschlossen hatte. Zu mir selbst sagte ich: &#034Was ist denn hier los?&#034 Ich ging ...
    zu dem Gitter, das nun mein Zimmer zierte. An den Wänden innerhalb der abgeteilten Zelle waren viele Eisenringe in die Wand eingelassen worden. Auch sah ich einige Gestelle und Vorrichtungen, mit denen ich nichts anzufangen wusste. So schaute ich einige Minuten durch das Gitter hindurch und fragte mich, was das wohl zu bedeuten hatte. Da öffnete sich meine Zimmertür wieder und der Aufseher betrat wieder das Zimmer. Ohne dass ich ihn fragte, begann er zu erklären, was das sollte. &#034Miss Susi, das wird die neue Unterbringung für Ihre Leibsklavin während der Nächte werden. Sie hat in den letzten Tagen einige Fehler gemacht. Der Herr hat deshalb beschlossen, sie zu einem Pony zu erziehen.&#034 &#034Zu einem was?&#034 fragte ich verdutzt zurück. &#034Zu einem Pony-Mädchen.&#034 Erwiderte der Aufseher. &#034Sie werden schon sehen, das ist etwas schwer zu erklären. Miss Monika wird in zwei Stunden wieder zurück gebracht. Im Moment erhält sie gerade ihre neue Uniform. Der Herr erwartet, dass Sie Miss Monika etwas behilflich sein werden, da sie sicherlich Schwierigkeiten mit der neuen Uniform haben wird. Sie sollten sich Miss Monika auch einmal genau ansehen, denn das könnte auch Ihnen passieren, wenn Sie sich nicht an die Weisungen unseres Herrn halten.&#034 Als er das gesagt hatte, verliess er den Raum wieder, ohne dass ich noch nach weiteren Erklärungen fragen konnte. Kurz darauf erschienen meine zwei Anstandsdamen wieder in meinem Gefängnis. Ich wollte die eine, die ich dazu ...
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