1. Die Wege der Bösartigkeiten 03


    Datum: 17.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    den Kopf in die Halsbeuge der Countess und schloss die Augen. Ihr Herz raste und sie versuchte mit allen Mitteln die Bilder aus dem Kopf zu bekommen: Den riesigen Penis des Earl, Mutters tropfendes Geschlecht, ihre Schreie und den zuckenden Unterleib des Mannes, als er explodierte! „Darf ich bei dir bleiben, Mama?" fragte sie leise. „Liv hat ihr Zimmer abgeschlossen und schläft wahrscheinlich schon. Sie ist in Sicherheit!" Wieder seufzte die Countess und ließ sich rücklings auf das Bett fallen. Ihre Brüste bewegten sich ein wenig und die dunklen Warzen wackelten im Takt der Atemzüge. „Schlafen würde ich auch gerne!" murmelte sie langsam. „Und beim Erwachen feststellen, dass alles nur ein böser Traum war!" „Hat es dir nicht ein wenig gefallen?" Anna-Siena biss sich auf die Lippen, doch sie musste diese Frage einfach stellen. Mutter wandte den Kopf abrupt nach ihr und funkelte sie entgeistert an. „Du hast Geräusche von dir gegeben, die ..... ich weiß nicht, wie ich sagen soll!" stammelte die junge Countess verlegen und wünschte nun doch, das Thema nicht angesprochen zu haben. Karen Vascara seufzte leise und schlug die Decke über ihre beiden Körper. „Komm her, mein Kind!" murmelte sie. „Das muss dich alles sehr verwirrt haben und ich hoffe, dass du es schnell wieder vergessen kannst! Lass uns versuchen zu schlafen! Morgen reisen wir in aller Früh wieder ab!" Sie kuschelte sich an Anna-Siena und diese fühlte den Druck der Brüste gegen ihren Rücken und die Knie an den Rückseiten ...
    der Schenkel. „Ich möchte heute die Lampe brennen lassen, wenn es sich nicht stört!" Sie hätte ein wenig mehr Distanz zwischen sich und ihre Mutter bringen müssen! Die Zeiten in denen ihre Kindlichkeit derartige Berührungen als nichtssagend eingestuft hatte waren längst vorbei. Doch es schien als würde der Körper Karen Vascaras immer noch den Duft nach animalischen Trieben verströmen, ihre Haut nach wie vor jene Lust mit sich tragen, die da unten im Esszimmer greifbar gewesen war. Abermals bewegten sich die Bilder des kopulierenden Paares in Anna-Sienas Kopf und ließen weit mehr Wellen der Hitze als jene des Ekels durch ihren Leib strömen. „Ich bin deinem Vater immer treu gewesen und ich liebe ihn nach wie vor abgöttisch. Niemals hätte ich freiwillig einen anderen Mann an mich herangelassen!" murmelte sie träge. „Ich weiß, Mutter!" Anna-Siena starrte in die kleine, tanzende Flamme der Lampe. „Das musst du nicht gesondert erwähnen!" Karen Vascara seufzte abermals und legte ihre Hand auf Anna-Sienas Oberarm. „Aber die Natur begehrt oft Dinge, die der menschlichen Tugend entgegen arbeiten! Das was du gehört hast, waren jene Triebe die in uns allen schlummern und uns nicht von Tieren unterscheiden! In gewissen Situationen fordern sie ihren Tribut!" Also hatte es Mutter gefallen! Der steife Penis, dort wo sie seit Jahren keinen mehr gespürt hatte! Die wilden Schübe in ihr Geschlecht! Der trübe Saft mit dem es zuckend befüllt worden war! Die junge Countess holte tief Luft und merkte ...
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