1. Die Wege der Bösartigkeiten 03


    Datum: 17.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    wie ihr Unterleib immer heftiger zu flimmern begann. Ganz offensichtlich meldeten sich diese tierischen Triebe auch bei ihr zu Wort und nahmen keinerlei Rücksicht darauf, dass diese ziehende Begierde dem Anblick eines Mannes zusammen mit ihrer eigenen Mutter galt. „Aber was rede ich von Dingen die du nicht verstehst!" flüsterte die Stimme in ihrem Nacken. „Außerdem bin ich betrunken! Lass uns jetzt schlafen!" Anna-Siena schloss die Augen, öffnete sie jedoch sogleich wieder, weil der Anblick der orangeroten Flamme bedeutend weniger verstörte, als die Gedankenbilder des nass glänzenden Prügels und der auseinandergetriebenen Schamlippen. Mutter hingegen atmete bald gleichmäßig. Irgendwann drehte sie sich auf den Rücken. Dabei zog sie die Decke von Anna-Sienas Körper, die dankbar schnaufte, weil immer heftigere Hitzen ihr Inneres zum Glühen brachten. Schwer atmend setzte sie sich auf. Warum konnten diese Gedanken nicht einfach verschwinden? Warum spielte ihr Verstand dieses schaurige und doch so prickelnde Spiel? Die junge Countess versuchte an Marc Bolton zu denken, doch es blieben die Hände des Earl von Madclife, der in der Fantasie die Decke von Karen Vascaras schlafendem Körper zog. Atemlos und verstört über die Tatsache, ihre Mutter entblößt zu haben, zwang sich Anna-Siena dazu, den Blick abzuwenden. Ohne Erfolg! Die Neugierde war zu mächtig! Eines der Beine lag leicht angewinkelt und im Zentrum der Schenkel blühten die wenigen Haarlocken, zwischen deren Geflecht ein ...
    runzeliger Kamm aus Hautfalten aus der Kerbe hervorquoll. Sie warf sich förmlich wieder auf die Matratze und ihre Mutter murmelte unverständliche Laute, drehte sich ein wenig und ihre Warze streifte Anna-Sienas Arm. Sie war so hart, dass es sich anfühlte als würde sie über ihre Haut kratzen! Was, wenn der Earl nun hier stehen würde, die Countess so vorfinden, mit leicht geöffneten Schenkeln und seltsam steifen Nippeln? Anna-Siena konnte ihn vor sich sehen, den Körper über den ihrer Mutter gleitend, seinen Penis zwischen die Lippen des Geschlechts dirigierend. Er würde sie diesmal von vorne nehmen, wild auf ihr tanzen und diesen gewaltigen Teil immer tiefer versenken! Ihr Mund war trocken und die Finger zitterten vor Aufregung. Vielleicht würde ein erneuter Wechsel des Zimmers und die Gegenwart von Liv diese schmutzigen Bilder endlich vertreiben! Aber die Schwester würde wohl auch schon schlafen! Karen Vascara drehte sich erneut ein wenig und ihr Kopf glitt vom Kissen. Sie brummte leise und bewegte die Arme, so dass die rechte Hand auf ihrem Bauch zu liegen kam und die Fingerspitzen auf dem flachen Hügel ruhten, auf dem ihre Härchen sich zu Locken kringelten. Die Countess hustete kurz, stieß dann tief in ihrer Kehle ein leises Lachen aus und schob die Hand tiefer. Sie lag nun wie ein Dach über der Erhebung, die sich im Zwischenraum der Schenkel gewölbte. Anna-Siena hatte vor Jahren beobachtet wie ein Blitz in einen verdorrten, alten Baum einschlug und dessen Geäst binnen Sekunden in ...
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