1. Die verlockende Wäschetonne von Karin (Teil II)


    Datum: 16.12.2016, Kategorien: Fetisch, Masturbation,

    gerieben hatte. Was hatte diese Frau nur für geile Fantasien. „Ich geb' mir Mühe“, stöhnte ich und legte mich auf sie. Anders würde diese Nummer mit den Schenkeln nicht gehen. Ich steckte immer wieder mein hartes Schwänzchen zwischen ihr Beinfleisch, kam aber nie an das von ihr gewünschte Ziel. „Komm, gib dir Mühe. Berühr mein Loch mit deiner Spitze. So lang wird er ja wohl sein“, sagte sie. Ich wurde etwas nervös, blieb aber zum Glück steif und siehe da, ich spürte ihr krauses Schamhaar und dann ihren feuchten Spalt an meiner Eichel. Sie stöhnte auf. „Was sind wir doch für Säue, lassen uns hier einfach gehen. Geben uns unseren geheimsten Fantasien hin...“ - „Ja, das ist gut fürs Gemüt und für die tägliche Grundstimmung. Lass dich einfach gehen, ich erfülle alle deine Wünsche, soweit meine anatomischen Gegebenheiten, mir die Möglichkeit bieten.“ Wir lachten kurz. „Mach dich mal nicht kleiner als du bi...“, sagte sie und wir lachten wieder „Es ist echt geil mit dir...“, setzte sie nach „...wie gesagt, meine Orgasmen sind total intensiv... Auch ohne Riesenschwanz. Und jetzt stoß durch meine Schenkel vor meine Loch.“ Ich spürte wie sie wieder begann ihre Scheide zu reiben und fing an mich langsam zu bewegen. Ich spürte ihren prallen Arsch an meinem Bauch und wie ihre warmen Oberschenkel meinen harten Penis umschlossen. Immer wenn mein Bauch an ihre Pofalten stieß (die Falten, die unter dem Po das Gesäß mit dem Oberschenkel verbinden), berührte meine Eichel ihr feuchtes Loch. ...
    Ich kam soweit, das meine Eichel zu 2/3 von ihren warmen, flutschigen Schamlippen umschlossen wurde. Ich bewegte mich etwas schneller und sie rubbelte sich schneller. Ich merkte, dass ich dieser geilen Situation nicht mehr lange Stand halten würde. Wir bewegten uns beide ungehemmt. Wir verschafften uns Befriedigung und endlos geile Gefühle, ohne wirklich zu ficken. Es war verspielt und irgendwie verdorben - auf alle Fälle war es megageil. Ich stieß immer wieder zwischen das warme Fleisch ihrer Schenkel und immer wieder berührte auch meine Penisspitze ihren Scheideneingang. „Mir kommt's gleich...“, stöhnte ich „...ich muss spritzen...es ist einfach zu geil mit dir.“ - „Mir auch...“, stöhnte Karin „...sag mir mir was du gerade machst. Sag mir was so geil ist...“ Wir bewegten uns weiter rhythmisch erhöhten aber nochmals das Tempo, so das sich unser Fleisch und auch unsere Genitalien immer schneller berührten. Dann tat ich was sie wollte „Es ist geil zwischen deine Schenkel zu stoßen und dabei mit meiner Spitze dein geiles haariges Loch zu berühren... Das ist so geil, dass ich jetzt spritze..ahhhhhh“ Ich stöhnte auf und mein pumpender Penis schoss mehrere Schübe Sperma zwischen ihre Schenkel und auf ihre Spalte. Ihr kam es in dem Moment, wo ich den Satz zu Ende gesprochen hatte. Sie zuckte und bebte unter mir. Karin sackte zusammen und auch ich war völlig geschafft. Als ich meinen angeschlafften, aber immer noch halbsteifen und zuckenden Penis aus ihren Oberschenkeln zog, quoll ...
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