1. Die verlockende Wäschetonne von Karin (Teil II)


    Datum: 16.12.2016, Kategorien: Fetisch, Masturbation,

    Wie immer ist es besser den ersten Teil zu kennen. Am nächsten Tag ging erstmal alles seinen gewohnten Lauf. Karin verrichtete ihre Arbeit auf dem Hof. Ich tat es ihr gleich und verlegte die letzten Leitungen für die neue Lichtanlage. Immer wenn sie vorbei kam, konnte ich meinen Blick nicht von ihrem Hintern lassen. In Reithosen sehen Ärsche aber auch immer nochmal eine Portion geiler aus. Einmal zwinkerte sie mir zu und wackelte dann kurz mit ihrem Prachtarsch. Gegen 17:00 Uhr waren nur noch sie und ich auf dem Hof. Ich hatte sie in einen Schuppen gehen sehen und da sie mir vorher erneut kurz zu gezwinkert hatte, folgte ich ihr. Sie stand mit ihrem prallem Körper an eine Werkbank gelehnt und grinste mich an. Um noch mal zu klären wie geil und prall ihr Körper ist, würde ich sagen, dass gute 75kg auf 1,60m Körpergröße kommen. „Na Süßer, möchtest wohl ein bisschen schnüffeln, was?“, fragte sie mit netter Stimme „Ich habe seit gestern oft an dich gedacht... so versaut und ungehemmt wie wir waren. Das hatte ich bisher nur in meinen geheimsten Gedanken. Das da erst so ein kleines Ferkel wie du kommen musst, um es in mir zu wecken... Naja... Es ist, wie es ist.“ War das jetzt was gutes oder was schlechtes? Ich schaute etwas unsicher zu Boden, da ich ja vor 24 Stunden auch noch nie an irgendwas geschnüffelt hatte, was mich derart geil gemacht hatte. Und auch ich hatte mir meine Gedanken gemacht und glaubte nicht mal, dass es mit dem Geruch an sich zu tun hatte, den finde ich ...
    nämlich gar nicht so erregend, sondern mit der Tatsache etwas versautes zu tun und eine schöne Frau so zu nehmen und zu begehren wie sie ist, mit allen Ausdünstungen. Eine Art des höchsten Respekts vor dem anderen Geschlecht. Ich sprach leise zu Karin „Ja... ich konnte an nichts anderes denken. Es war ja auch für mich das erste Mal, so ein, wie du es nennst, kleines Ferkel zu sein. Zu schnüffeln und zu lecken, eine so tolle Frau wie dich zu riechen und zu schmecken...“ „Hör auf, du machst mich ja ganz verlegen. Magst du mir mal die Stiefel ausziehen?“ Ich nickte und ging auf sie zu. Ich öffnete den Reisverschluss an der Beininnenseite und streifte ihr den ersten Stiefel vom Fuss. Sie trug weiße dicke Socken, die heute wirklich durchgeschwitzt waren. Sie waren ganz feucht, an manchen Stellen schon nass und verströmten einen intensiven Geruch. Ich zog auch den anderen aus und Karin setzte sich auf die Werkbank. Sie beobachtete mich genau. „Das war echt ein harter Tag. Bin seit knapp 10 Stunden in den Stiefeln unterwegs. Meine Füsse schmerzen schon richtig. Sie könnten etwas Zärtlichkeit vertragen“, sagte sie schmunzelnd. Ich setzte mich vor sie und fing an einen Fuss zu massieren. Ich knetete und drückte, rieb und streichelte ihre besockten, schwitzigen Füsse. Sie entspannte. Dann zog ich die Socken aus. Ihre Füsse waren feucht, rot und faltig vom schwitzen. „Findest du die wirklich schön?“ Karin zeigte auf ihren nackten Füsse und sah mich an. Wie schon im ersten Teil erwähnt, waren ...
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