1. Die verlockende Wäschetonne von Karin (Teil II)


    Datum: 16.12.2016, Kategorien: Fetisch, Masturbation,

    es keine Modellfüsse. Sie waren klein und etwas knubbelig. Denke so Schuhgröße 36. Ihr dicker Zeh war wirklich dick und die anderen Zehen, waren passsend zum Gesamteindruck: knubbelig und süß. Sie waren gepflegt, auch wenn an der Verse minimale Hornhautansätze waren. Ihre Zehennägel waren kurz geschnitten und sauber. Halt schöne, natürliche Füsse. „Wenn nicht...“, sagte ich „...würde ich dann das hier machen?“ Ich nahm einen Fuss und stülpte meinen Mund über ihren dicken Zeh. Dann spielte ich mit der Zunge an ihm und fing auch an die anderen Zehen und die Zwischenräume zu lecken. Karin lachte und lehnte sich dann zurück. „Das fühlt sich wirklich schön an“, sagte sie entspannt „So eine feuchte Fussmassage nach einem harten Arbeitstag.“ Ich leckte und massierte ihre süßen Stinkefüsschen mit voller Hingabe und immer wenn ich einen ihrer dicken Zehen im Mund hatte, bewegte sie ihn hin und her. „Weißt du was?“, fragte sie plötzlich. Ich schüttelte mit dem Kopf und sah zu ihr auf, ohne dabei ihren Fuss von meinem Mund zu entfernen. „Ich habe mir gestern Abend das erste Mal meinen dicken Po gefingert, weil es am Nachmittag mit dir so geil war... Willst du sehen wie?“ Natürlich wollte ich das, also nickte ich wie besessen. „Dann musst du dich aber auch vor mir reiben. Deinen süßen, kleinen Penis...“, als sie merkte wie ihre Formulierung klang (der Wahrheit entsprechend) versuchte sie noch es zu retten „...ehm' und das ist jetzt nicht negativ gemeint. Du hast einen tollen Penis. ...
    Wirklich... Also? Reibst du dich vor mir?“ Auch wenn ich mich nicht drum gerissen habe, wollte ich aber nun mal unbedingt sehen, wie Karin ihren prallen Arsch fingert. Also nickte ich, stand auf und zog meine Kleidung aus. Aufgrund von Karins Geschwätz war der Kleine ganz verschrumpelt und zurückgezogen. Selbst rasiert, sah es echt peinlich aus. Ich rieb und streichelte etwas an mir rum, doch bis auf ein paar Zuckungen, passierte erstmal nichts. Karin lächelte „Das wird schon, entspann dich.“ Sie kletterte von der Werkbank und kniete sich hin. Sie legte ihren Kopf auf den Boden und streckte ihren Arsch raus. In diesen Reiterhosen, sehen Hinterteile wirklich so gigantisch prall und geil aus. Wahrscheinlich weil das Leder, welches auf die Hautenge Beinbekleidung genäht ist, genau die richtigen Rundungen hat. Sie zog sich die Hose und die Unterhose bis unter ihren Po und rieb sich dann mit beiden Händen über die Backen. „Was tue ich hier bloß?“, fragte sie etwas ironisch. „Du lebst...“, sagte ich mit dem Versuch weiße zu klingen „...du lebst dich aus. Zweifel nicht an dir, du bist wunderschön und dein Arsch ist der Hammer.“ Sie lächelte. Mein Kleiner löste auch etwas seine Scheu auf und versteifte sich etwas. Ich fing an mich ganz langsam mit zwei Fingern zu wichsen. „So ists gut... Mach dein Schwänzchen schön steif für mich.“ Karin spuckte sich in die Hand und rieb es zwischen ihre drallen Arschbacken. Man konnte auch ihren behaarten Schlitz sehen, der sich durch ihre dicken ...
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