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( Netzfund) Stellvertreter beim Sex
Datum: 16.12.2016, Kategorien: Reif,
wieder mal mit den Lippen nach seiner Eichel schnappen konnte. Bald ließ er sie mir und ich behandelte sie sehr liebevoll. Insgeheim bedauerte ich, dass er sich im letzten Augenblick zurückzog. Ich hätte alles von ihm genommen. Wenigstens zwischen meinen Brüsten verströmte er sich. Ein umwerfendes Gefühl für mich. Er staunte nicht schlecht, wie sehnsüchtig ich seine Spende über die Brüste verrieb und mehrmals an den Fingern naschte. Es war mir bald wie ein Abschied, als wir uns gegenüberstanden. Wie er mich aber streichelte und schmeichelte, ließ mich doch hoffen, dass sein kleiner Mann nur eine Erholungspause nötig hatte. Frank machte mir derweil die schönsten Komplimente. Noch einmal kam er darauf zurück, was ich am Anfang zu meinen eigenen Händen gesagt hatte. Er wollte wissen, ob mich mein Mann vernachlässigte. Mir kamen unwillkürlich die Tränen und ich sagte offen: "Ich weiß nicht, ob man das so nennen kann. Mitunter übersieht er mich beinahe wochenlang. Ich habe es mir auch abgewöhnt, ihn im Bett zu verführen. Zu oft habe ich mir eine Abfuhr geholt, weil er angeblich vom Job so geschlaucht war." Franks Lächeln hatte so einen ganz merkwürdigen Ausdruck. Ich witterte sofort irgendein Geheimnis. Ich bohrte so lange, bis er endlich verriet: "Dein Mann hat mich gebeten, dass ich mich ein wenig um dich kümmerte. Es ist nicht nur das Geschäft, was ihn schlaucht, was ihn sicher unfähig macht, bei dir seine sogenannten ehelichen Pflichten zu erfüllen." Ich war ...