1. ( Netzfund) Stellvertreter beim Sex


    Datum: 16.12.2016, Kategorien: Reif,

    Zwischen dem Fahrer meines Mannes und mir knisterte es seit Monaten. Bislang hatte mich mein Verstand zurückgehalten. Nicht, dass ich mir grundsätzlich ein amouröses Abenteuer versagte. Nein, aber was sollte es bringen, wenn ich meinem brennenden Wunsch nachgeben würde. Aus der nächsten Umgebung meines Mannes? Das konnte auf Dauer nicht gut gehen. Und ich wusste, mit diesem Mann konnte es keinen One-Night-Stand geben. An ihn konnte ich mich verlieren. Ich musste ihn nur ansehen, und schon hatte ich eine Gänsehaut, schon hätte ich sofort zwischen meine Schenkel greifen mögen. Er hatte einen Blick. Er konnte mich nicht nur mit den Augen ausziehen, sondern auch unschuldig gucken wie ein Primaner. Diesen Blick hatte er freilich meist nur, wenn mein Mann in der Nähe war. Ansonsten wurde er immer anzüglicher, weil er sicher merkte, wie ich auf ihn stand. Schon eine ganze Weile weigerte ich mich einfach mit ihm allein zu fahren, obwohl es mich unheimlich zu ihm zog. Wie eine Folter war es. Jeden Morgen musste ich ihn sehen, wenn ich meinen Mann bis zum Wagen begleitete und ihn mit einem Kuss verabschiedete. Zum Glück hielt dieser unerträgliche Zustand nicht lange an. Schon bald erschien Frank kurz vor Mittag mit einem Auftrag von meinem Mann. Ein paar Sachen sollte er für einen Trip nach Amerika holen. Mein Guter hatte mich schon informiert und sich telefonisch verabschiedet. Ich guckte nicht dumm aus der Wäsche, dass Frank noch einmal vor mir stand, als er meinen Mann am ...
    Flughafen abgesetzt hatte. Ganz dicht kam er auf mich zu und knurrte unwillig. &#034Warum fährst du plötzlich selbst.&#034 Ich war erst mal sprachlos, wie frech er zum Du übergegangen war. Er musste in mir gelesen haben, wie in einem offenen Buch. In fürchterlicher Aufwallung zog ich ihn durch die Haustür, hängte mich an seinen Hals und küsste ihn leidenschaftlich. Er küsste ebenso zurück. Wie ein Schraubstock waren seine kräftigen Arme, die um mich herum in meinen Po griffen. Am Binder wollte ich ihn weiter in die Diele ziehen. Zu meiner Verblüffung sperrte er sich, zum Glück nur, weil er noch einen dringenden Auftrag meines Mannes zu erledigen hatte. In einer halben Stunde wollte er zurück sein. So war es auch. Es klingelte, ich schaute durch den Spion, öffnete die Tür nur um einen Spalt und schrie aufgekratzt: &#034Komm ja sofort rein!&#034 Er ließ sich nicht zweimal bitten, zumal er sah, dass ich lediglich eine hübsch gemusterte schwarze Strumpfhose am Leibe hatte. Die war auch im Schritt noch offen. Das erkannte er offensichtlich nicht sofort, denn er schob sie mir eilig nach unten, als er selbst hektisch aus seinen Sachen gestiegen war. In der Diele kniete er splitternackt vor mir und beküsste meinen ganzen Unterleib. Mich verblüffte sein Sturm. Ohne Vorwarnung schob er mir seinen Daumen in die Pussy und machte auch gleich ein paar phantastische Stöße. Ich verriet viel mehr, als ich eigentlich wollte. &#034Oh&#034, keuchte ich, &#034endlich mal wieder nicht nur die eigenen ...
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