1. ( Netzfund) Stellvertreter beim Sex


    Datum: 16.12.2016, Kategorien: Reif,

    Hände.&#034 Ganz kurz schaute er mich mit einem undefinierbaren Blick an. Dann spornten ihn die Worte sicherlich an, mir ein perfektes Petting zu machen, bis er die feinen Bahnen an meinen Schenkeln sah. Immer wieder suchte seine Zungenspitze meinen Kitzler, während sein Daumen fleißig seinen Liebesdienst tat. Er merkte mir scheinbar an, dass ich ganz gerne eine kleine Pause wollte. Die nutzte er zu seiner Frage: &#034Du hast gesagt, endlich mal wieder nicht die eigenen Hände. Wie meinst das? Willst du sagen, dass dein Mann nicht...&#034 &#034Mein Mann! Der ist mit seiner Firma verheiratet und geht am liebsten mit seinen Bilanzen und Kursen ins Bett.&#034 Einen innigen Kuss bekam ich, dann holte er mich in eine vielversprechende Position. Unter meinem Schoß rief er noch: &#034Die eigenen Hände, das geht ja noch. Aber der eigene Mund ist ja leider nicht in der Lage...&#034 Ich war glücklich. Wie lange war es her, dass mein Mann mich so geliebt hatte. Vielleicht in den Flitterwochen und ein Weilchen danach. Herrlich machte es Frank. Ich spürte genau, er war nicht nur ein perfekter Liebhaber, sondern auch ganz versessen in meine Pussy. Mit aller Inbrunst kroch er mit steifer Zunge überall hin. Ich hatte bei diesem Mann nicht mal Hemmungen, zu seinem berauschenden Spiel an meinem Kitzler selbst nachzuhelfen. Nur einmal ließ er einen Rückzieher zu, als ich kam. Beim nächsten Rieseln hielt er mich ganz fest an den Schenkeln. Einen kleinen Makel gab es für mich. Ich war es ...
    gewohnt, dass Männer ganz scharf auf meine Brüste waren. Sicher nicht nur, was die Größe und Festigkeit anbelangte, sondern auch wegen der etwas außergewöhnlich verlockenden Höfe. Frank hatte in seinem Sturm scheinbar noch gar nicht davon Kenntnis genommen. Gleich jagte mir der Mann einen ganz schönen Schrecken ein. Ich wusste nicht, was ich davon halten sollte. Er entzog sich mir und machte sich viel Mühe, mir die besonderen Strumpfhosen wieder anzuziehen. Am Zittern seiner Hände erkannte ich allerdings schnell, dass es nur noch schöner werden konnte. Er vernaschte mich durch den offenen Schritt weiter. Nun erst hatte er auch einen ungehinderten Blick auf meine beiden Schmuckstücke. Er lobte sie in höchsten Tönen und sagte: &#034Dann musst du mir einen wunderschönen Spalt aus den Prachtexemplaren drücken.&#034 Noch einmal wollte ich von seiner geschickten Zunge kommen, dann nahm ich meine Brüste in beide Hände und lockte mit einem ganz engen Busen. Frank sprang sofort an. Er kannte sich mit dieser Stellung aus. Behutsam stieg er über meinen Bauch. Lockend machte er an seinem Schweif ein paar Faustschläge und führte ihn dann zwischen meine strammen Brüste. Ich gab mir Mühe, das wogende Fleisch in dem Rhythmus zusammenzudrücken, wie er hineinstieß. Ich angelte nach einer Stütze für meinen Kopf, damit ich ihn aufrichten konnte, um meine Lippen bereit zu halten, wenn er seinen Prügel weit genug vorschob. Das Spiel gefiel ihm ausnehmend gut. Es blieb nicht dabei, dass ich nur hin und ...