1. DIe Nacht 01


    Datum: 16.12.2016, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    an. Also greif ich beherzt an meine Futt und fühle das was sein musste. Nämlich die Tatsache das du ebenfalls hoch Gradig erregt bist und schon wieder die Nylons eingenässt hast. „Du verkommenes Fickstück, du bist ja schon wieder geil. Oder täusche ich mich?“ So gut es geht schüttelst du den Kopf und versuchst irgendwie an Luft zu kommen. Ich schaue dir tief in die Augen als ich deine Kehle los lasse und beobachte wie du dankbar nach Luft schnappst. Du vertraust mir immer mehr und hast des öfteren schon fest stellen können das ich deinen Körper allzu gerne und oft genug zwar direkt an seine Grenzen führe, dann aber auch immer genau weiß wann du Entspannung benötigst. Und so ist es auch dieses mal. „Na los Hurensau. Pack meinen Schwanz aus ich muß pissen.“ Mit zittrigen Fingern öffnest du nervös meinen Reißverschluss und vorsichtig beförderst du meinen halb steifen Riemen nach draußen. „Mach schon auf die Knie und dein gieriges Blasmaul schön weit öffnen damit auch ja nichts daneben geht.“ Hiermit hattest du in der Tat nicht gerechnet. Gut das ich mir hin und wieder von dir meinen Riemen halten lasse beim pinkeln ist nichts neues für dich. Das du ihn für gewöhnlich danach sauber zu lecken hast auch nicht. Und ja, selbst an unsere Wasserspiele hast du dich im Laufe der Zeit gewöhnt. Aber das ich dich jetzt und vor allem hier so benutzen möchte? Nein das ist dir eine Spur zu heiß und so tappst du unweigerlich in die Falle, und verweigerst dich. Derbe zerre ich dich an deinen ...
    Haaren wieder nach oben und mein Blick verheißt nichts Gutes. „Was um alles in der Welt bildest du dir ein?“ Klatsch. Hart trifft dich meine flache Hand auf deiner Wange. „Was glaubst du wer du bist das du dir das leisten kannst?“ und sofort spürst du meine Hand auf der anderen Wange. Das brennen zieht dir durch den ganzen Körper. „Aber gut. Ich werde mich heute ganz sicher nicht über etwas wie dich aufregen.“ Kaum zu Ende gesprochen bemerkst du das kleine Döschen das ich irgendwo her gezaubert habe. „Los du Nutte. Beine breit.“ Du möchtest nicht weiter reizen und öffnest willig die Schenkel. Kommentarlos drücke ich dir die Dose in die Hand. Mit nervösen Fingern und unterdrückten Tränen öffnest du das kleine Rund. Nur zu gut kennst du es und den Inhalt der schon des öfteren ein teuflisches Brennen in deinen Laib brachte. Mein Blick ruht hart, kalt und ungeduldig auf dir. Die Gedanken jagen wild durch deinen Kopf. Jetzt bloß schnell selber schmieren bevor das mein HERR macht. Also ziehst du die Strumpfhosen nach unten und schmierst die Salbe direkt auf meine Klit. Du schaust mich dabei an. Eine wunderschöne Mischung aus Angst und der Frage ob diese Menge meinen Ansprüchen genügen wird. Ich nicke Wortlos und lasse dich stehen. Als ich die Kabine verlasse ist er wieder da. Dieser eine Gedanke der schon so soft dein Begleiter war, und der dir sagt: Mußte das sein? Mußte ich schon wieder provozieren? Ungehorsam sein? Meinen HERREN verägern? Schnellst rückst du deine Kleidung zurecht ...