1. DIe Nacht 01


    Datum: 16.12.2016, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    der Intimität gewährt, es zugleich aber auch zulässt den Gastraum gut zu überblicken. Wir nehmen also Platz und ich lassen eine Flasche Wein sowie eine Flasche Wasser bringen. Keine Frage für wen das alles sein soll. Und als ich dir immer wieder emsig nachgieße, wird dir schnell klar daß es darum geht deine Blase zügig zu füllen. Die Bedienung kommt an unseren Tisch und als ich bestelle, bemerkst du das Hungergefühl das bisher nicht wirklich präsent war. Wir plaudern über dieses und jenes aus dem aktuellen Tagesgeschehen. Zwanglos, locker und mit bester Laune. Du genießt das sehr gute Essen in vollen Zügen. Es schmeckt nicht nur sehr gut, nein es wärmt auch von innen, spendet Kraft und Energie und hat darüber hinaus auch noch den angenehmen Vorteil das es dich ein wenig von deiner Kleidung ablenkt. So vergeht eine sehr erholsame Zeit. Die Lebensgeister kehren zurück in deinen Körper, die Sinne sind frei vom Nebel der Lustgefühle und die Stimmung ist bestens. Nur irgendetwas wird heute noch geschehen. Das sagt dir dein Gefühl und vor allem sagt dir das meine Mahnung als wir uns für diesen Tag verabredet hatten. Es schallt dir jetzt noch in den Ohren. „Dir kleinen billigen Schlampe werde ich mit Nachdruck zeigen was ich unter Gehorsam verstehe.“ Und genau dieser Satz hat dich schon die ganze letzte Woche nicht mehr los gelassen. Nicht das du dir etwas Besonderes hättest zu Schulden kommen lassen. Nein das ganz sicher nicht. Aber dir war auch klar daß du an vielen Ecken noch ...
    allzu oft versuchst deinen eigenen Willen durch zu setzen. Als das Süße Finale verspeist ist stehe ich auf, schaue dich intensiv an und habe wieder diesen Blick der dir genau verrät das du jetzt keinen Spielraum mehr hast. „Kommst du liebes? Ich muß zur Toilette.“ Der Schreck fährt dir durch die Glieder als du diesen einen Satz realisierst. Und während du ebenfalls aufstehst denkst du dir noch „bitte nicht hier in aller Öffentlichkeit. Bloß nicht.“ Doch da nehme ich dich schon an die Hand und du folgst mir schweigsam in Richtung der Toiletten. Nachdem ich mich vergewissert habe das keiner sonst auf der Toilette ist, ziehe ich dich in eine der geräumigen Kabinen und schließe die Tür hinter mir. Sofort presse ich dich gegen die Wand, schiebe meinen Oberschenkel zwischen deine Beine und zwinge dich so sie weit zu spreizten. Meine linke Hand liegt auf deinem Hals, drückt zu während meine rechte Hand meine eh schon prallen Nippel zieht und dreht durch die Bluse. Du würdest jetzt am liebsten laut jammern aber auch das geht nicht. Denn meine Lippen verschließen deinen Mund und ein heftiger Kuss lässt dich zittern. Ich küsse dich eine gefühlte halbe Stunde. Auf jeden Fall lange genug damit du allmählich nach Luft schnappen mußt, den der Druck meiner Hand hat sich kontinuierlich verstärkt. In kleinen Schüben spucke ich dir immer wieder in die Mundhöhle und genieße wie du versuchst jeden Tropfen zu schlucken. Langsam beginnst du zu röcheln und dein Gesicht wird rot. Gott macht mich das ...