1. DIe Nacht 01


    Datum: 16.12.2016, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    Die Nacht Ganz Gentlemen der ich auch sein kann, öffne ich dir die Autotür und beobachte dich beim Einsteigen. Als das Schloss der Tür einrastet fragst du dich abermals wo es wohl hingehen würde. Aber was soll´s. Da du das es nicht erraten wirst beschließt du für dich diese Gedanken ad acta zu legen und dich einfach nur zu Entspannen. Die Sitzheizung sowie der warme Luftzug über deinen bestrumpften Beine tut dir gut und so genießt du die Möglichkeit das bisher geschehene zu verarbeiten und dich an den Gefühlen zu laben. Schnell erwischst du dich allerdings dabei, das meine Fotze schon wieder feucht wird. Und es scheint viel weniger an meiner Hand zu liegen die kaum merklich über deinen Oberschenkel gleitet, noch nicht mal an den Kugeln die Angenehm Möse und Arsch stimulieren, sondern viel mehr an den Gedanken zu dem Orgasmus auf dem Tisch. Du kannst dich einfach nicht daran erinnern jemals mit solch einer Gewalt gekommen zu sein. So tief, so heftig das du jedwedes Gefühl verlierst und darin abhebst. Viel wichtiger dabei allerdings: Du stellst fest das sich all die Mühen, Qualen, Schmerzen ja selbst die Entbehrungen und Aufgaben deiner Prinzipien wirklich gelohnt haben. Denn niemals hättest du es auch nur Ansatzweise für möglich gehalten so intensiv zu Empfinden. Und jetzt sitzt du hier, stumm und leise, und zitterst sogar ein wenig vor Glück und Lust. Als ich anhalte schaust du das erste Mal während der gesamten Fahrt wirklich bewußt aus dem Auto und siehst, das wir an einem ...
    sehr schönen Landgasthaus angekommen sind. Es stehen doch erstaunlich viele Autos auf dem Parkplatz denkst du dir als ich die Tür öffne und dir meine Hand reiche. Auf dem Weg zum Eingang saugst du die frische Luft auf. Das Gebäude liegt indirekt beleuchtet in der Natur. Die vielen Farbtöne des Mauerwerks schimmern in die Dunkelheit und die alten Bäume legen so langsam ihr Herbstkleid ab. Die Nippel werden von der Kälte noch ein wenig härter als sie es ohnehin schon sind und spannen ein wenig schmerzend unter dem dünnen Stoff. Man kann sie gut sehen und noch besser fühlen. Es sind nur noch wenige Schritte bis zum Eingang, als dir bewußt wird, wie du angezogen bist. Schnell steigt wieder ein Schamgefühl in dir hoch. Verunsichert schaust du zu mir und da ist es wieder. Dieses hämisch, fiese Grinsen. Gefühle einer Hassliebe, die du da jedes Mal entwickelst, wenn du es in meinem Gesicht entdeckst, prägen deine Gefühle auch jetzt. Am liebsten würdest du mir etwas an den Kopf werfen. Aber nein. Du schluckst lieber alles herunter, was dir gerade einfällt, als hier mit mir eine Konfrontation zu riskieren. Wir betreten den Gastraum. Ein sehr schönes Restaurant, das edles Ambiente ausstrahlt, ohne dabei seinen eigentlichen, ländlichen Charakter einzubüßen. Der Kellner begrüßt uns und kann sich ein verräterisches Grinsen nicht verkneifen. Ihm scheint der Anblick der harten Zitzen auch zu gefallen denke ich mir, als er uns an einen Tisch in einer Nische begleitet. Ein angemessener Platz ...
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