1. Studienerlebnisse, Der Tag am See 01


    Datum: 15.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    etwas weg vom Wasser und nach einer Weile fürchtete ich, das wir ganz wo anders landen würden. Doch da sah Antje einen schmalen Pfad zwischen den Sträuchern, den wir weiter folgten. So erreichten wir eine kleine Wiese am Wasser. Der Hauptstrand war von hier nicht zu sehen. Wir waren umgeben von Bäumen und Sträuchern und auf der gegenüberliegenden Seite konnten wir Wiesen und weitere Baugruppen sehen. „Wow", meinte Sie, "Das ist ja ein echt tolles Plätzchen." „Ja fast wie in einem Gemälde", bestätigte ich sie. Das Gras hier war nicht niedergetreten und nur eine überwachsene Feuerstelle erinnerte an den letzten Besuch von Menschen an diesem Teil des Sees. Sie breitet Ihre Decke aus und wir setzen uns. „Ist echt schön hier", sagte Antje. „Zum Glück haben wir heute keine Vorlesungen, dann können wir den ganzen Tag hier verbringen.", antwortete ich. Dabei zog ich einen Picknickbeutel aus meinem Rucksack und präsentierte Ihr den Inhalt. „Nicht schlecht", sagte Sie, „Dann können wir es uns ja richtig gut gehen lassen." Wie saßen noch eine Weile auf unsere Decke und plauderten ein wenig, wir redeten dabei sehr offen über die unterschiedlichsten Dinge und ich fand das wir uns für die eigentlich kurze Zeit in der wir uns kannten, schon recht gut verstanden. „Ok lass uns baden gehen", sagte sie dann. Sie zog ihr Oberteil aus und ich konnte sehen, das Sie ihren Badeanzug, dunkelblau, mit einem tiefen Ausschnitt auf der Rückseite, bereits an hatte. Ich fing an in meinem Rucksack zu ...
    kramen. „Hast Du deine Badehose etwa noch nicht an?", fragte Sie. „Nein, die ist echt unbequem, wenn man sie stundenlang an hat." Ich wühlte weiter in meinen Sachen und wurde langsam unruhig. „Was suchst du eigentlich.", fragte sie nun. „Ich befürchte ich habe meine Badehose vergessen.", seufzte ich beim ausschütten meines Rucksacks. „Echt jetzt?". „Ich fürchte schon." „Und was machen wir nun?" fragte Sie. „Na zum Zurückfahren habe ich jetzt kein Bock." „Muss du halt nackig baden", antwortete sie schmunzelnd. „Ich werde wohl meine Shorts anlassen." Sie hatte sich inzwischen ganz ausgezogen und stand im Badeanzug vor mir. Es betonte ihren schönen Körper noch einmal besonders. Doch ich hatte den Eindruck, dass er ihr etwas zu klein war. Was die deutliche Konturihrer Schamlippen, am unteren Ende ihres Badeanzuges nur noch bestätigte. „Na wenn du meinst." Sie lief langsam Richtung Wasser und ich zog mich bis auf meine Unterhose aus. Sie saß recht schlabbrig an mir und ich fragte mich, ob das wohl eine gute Idee wäre. Aber schon bekam ich die erste Ladung Wasser ins Gesicht. „Los komm rein", rief sie, „Das Wasser ist toll." Ich lief durch den Kies und erreichte das klare, grünlich schimmernde, Wasser. Im ersten Moment bekam ich eine Gänsehaut, doch ein weiterer Wasserguss ließ mir keine Zeit mich langsam an die Sache ran zu tasten. Ich sprang auf sie zu und bespritzte auch sie mit Wasser. Es folgte eine kurze aber heftige Wasserschlacht, bei der ich mehrmals meine Shorts hochziehen ...