1. Studienerlebnisse, Der Tag am See 01


    Datum: 15.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Ich wartete auf einem kleinen Parkplatz in der Nähe von Antjes Studenten WG. Wir studierten im gleichen Semester Informatik und hatten in den letzten Monaten viel Zeit miteinander verbracht. Am Anfang trafen wir uns meistens in einer großen Runde zum gemeinsamen Lernen, oder um die Hausaufgaben durchzukauen. Nach einer Weile saßen wir auch in den Vorlesungen nebeneinander und freundeten uns an. Und in den vergangenen Wochen verbrachten wir auch ab und zu unsere Freizeit miteinander. Es war Sommer und obwohl es noch nicht einmal Mittag war, stand das Thermometer schon bei über 25 Grad. Langsam wurde mit warm in meinem alten weißen Corsa. Kleine Schweißperlen standen auf meiner Stirn und ich hoffte, dass Sie mich nicht vergessen hatte. Doch da kam sie auch schon um die Ecke. Wir waren beide Anfang 20, also in unserer körperlichen Blüte. Sie war recht schlank, hatte langes braunes Haar, eine süße Nase und schöne weibliche Rundungen. Sie schminkte sich gern, was sie meiner Meinung nach aber nicht nötig hatte. Am meisten gefielen mir aber ihre wirklich schönen Augen und ihr breites Grinsen. Ich hatte mal gehört, dass man durch die Augen in die Seele eines Menschen blicken kann. Daher sind sie für mich das erste, auf was ich an einem Menschen, insbesondere Frauen, achte. Oftmals schaue ich so auch Frauen an, die körperlich ehr wenig anziehend sind, doch wenn sie schöne und interessante Augen haben, ist der Rest fast egal. Sie trug ein lockeres grünes Top und eine kurze blaue ...
    Jeans. Auf dem Rücken hatte sie einen kleinen Rucksack und in der Hand hielt sie eine Decke. Gute Idee dachte ich. Daran hatte ich gar nicht gedacht, denn wir wollten zum Baden an einen kleinen Stausee in der Nähe fahren und da war eine Unterlage recht praktisch. Und da war es wieder, ihr unbeschreibliches Lächeln, als sie mich sah. Auch ich musste grinsen. Sie öffnete die Tür und stieg ein. „Hallo Tino, puh, ganz schön warm bei dir". „Ja", antworte ich, gespielt genervt. „Tut mir leid, aber ich musste noch meine Badesachen zusammensuchen". „Wo ist eigentlich Steffan?", fragte sie. „Der hatte vergessen, dass er heute noch an der Kasse sitzen muss". „Oh, ok, also nur wir zwei." „Schlimm?", fragte ich. „Nein ist schon ok, dann können wir mal etwas relaxen. Meistens redete er ja doch nur über seine Ex, und darauf hab ich heute echte keine Lus." Ich grinste, „Ich weis was du meinst." Wir fuhren eine Weile über kleine Dorfstraßen, bis wir den See erreichten. Dort angekommen parkte ich auf einen kleinen Wiesenparkplatz. Scheinbar waren wir die Ersten heute. Aber für Mittwochvormittag war das auch nicht verwunderlich. Der See war umgeben von Feldern, Wiesen und Wäldern. In der Nähe des Parkplatzes war ein größerer Badebereich mit ein paar Bänken und Hinweisschildern. „Bleiben wir gleich hier?", fragte ich Antje. „Nein, hier ist es nachher wieder so voll und laut." „Da vorn ist ein kleiner Weg, vielleicht schauen wir mal, wo wir dort rauskommen", antwortete ich. Der Weg führte erst mal ...
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