1. About Gerrit + Petra Part THREE


    Datum: 15.12.2016, Kategorien: Reif,

    mich denn zu Petra setzen konnte. Ich kam mir denn wie auf der Anklagebank vor, da mir gegenüber niemand geringeres als Beate saß! Oh ha, nicht gerade prickelnd dieser Anblick. Aber um ehrlich zu sein, sie sah heute um Längen geiler aus, als noch gestern beim Umzug! Trug sie gestern ein recht unscheinbares Outfit in Blue-Jeans, weitem T-Shirt, festem Schuhwerk und zusammen gebundenen Haaren. So sah sie heute denn komplett anders aus. Die Haare trug sie denn nun offen, dazu ein weißes, ärmelloses T-Shirt mit Wasserfallkragen, weiße, eng anliegende Jeans und weiße Leinenschuhe. Sie wirkte vom äußeren Erscheinungsbild um gute 10 Jahre jünger als noch gestern! Immer wieder wanderte mein Blick zu ihr herüber, um sie zu begutachten oder ein Zeichen zu erkennen. Ob sie mitbekam, dass ich sie beobachtete? Immer noch hatte ich ihre Drohung im Hinterkopf. &#034Wir zwei müssen nachher reden! Aber mächtig Tacheles!&#034 Sollte ich mir jetzt etwas Gedanken machen? Aber welche denn überhaupt? Keine Ahnung! Und mittendrin in meine komplizierte Gedankenwelt trat Beate, als sie mit dem schuhlosen linken Fuß an meinem rechten Bein entlang strich. Ich traute meinen Augen nicht, als ich nach unten schaute und ihren &#034winkenden&#034 Fuß erblickte! Zur Kontrolle schaute ich einmal quer über den Tisch, doch da war die gleiche Mimik im Gesicht wie zuvor! Spielte sie etwa ein Spiel mit mir? Die Zeit verstrich und irgendwann waren denn alle Tisch-Teilnehmer satt und es konnte mit dem abräumen ...
    begonnen werden. Zwischendurch kam von Margarethe die Frage, wer sich denn eventuell jetzt einen Kaffee wünschen würde? Der Bedarf war groß, also setzte sie liebend gern eine ganze Kanne auf! Ich versuchte in diesen Minuten Beate weitestgehend aus dem Weg zu gehen. Doch klappte dies nicht ganz so gut, wie von mir gewünscht. Und so stand sie mit finsterer Miene im Gesicht vor mir. &#034Komm mit, wir müssen reden! Jetzt und sofort!&#034 Gesagt und getan, verschwanden wir unbemerkt in den Keller. Unbekanntes Terrain für mich. Sie führte mich zum Partyraum, wobei sie dessen Zur abgeschlossen hatte, als wir die Schwelle passiert hatten. Der Schlüssel wanderte denn in die Gesäßtasche ihrer Jeans. Ich lehnte mich gegen den Tisch und wartete auf die Dinge, die sich da zusammen brauten. Dies sah denn so aus, dass die anwesende Person auf mich zukam und mir eine schallende Ohrfeige verpasste. Und in etwas verärgertem Tonfall ließ sie mich wissen, &#034...es stört mich keineswegs, dass du unser Haus zu eurer beiden Privatpuff macht, aber wenn ihr eure Spielchen treibt, dann schließt gefälligst die Tür ab. Dann kommen wir alle nicht in so eine missliche Situation. Davon abgesehen, sah geil aus. Wie ist die kleine Maus denn im Bett?&#034 Ich schüttelte den Kopf. &#034Dazu erfährst du von mir nichts!&#034 Nach einer kurzen Pause fügte ich denn noch hinzu, &#034...darf ich sagen, dass du heute verdammt geil aussiehst? Nicht so schüchtern wie gestern, eher offensiv und aggressiv!&#034 Innerlich ...
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