1. About Gerrit + Petra Part THREE


    Datum: 15.12.2016, Kategorien: Reif,

    herrschte, da sich die drei Damen vom Kochfeld, also Beate, Margarethe und Rosemarie, sich dort aufhielten! Die Heimkehr blieb den Dreien natürlich nicht unentdeckt. Und so „drückten“ sich die Damen ihre Nasen am Fenster platt und streckten ihre Hälse zur Küche heraus, als wir mit einem &#034... Mahlzeit!&#034 auf den Lippen vorbei gingen, um über die Treppe nach oben zu gehen. Die drei Damen vom Kochfeld erwiderten unseren Gruß ebenfalls mit einem herzlich fröhlichen „Mahlzeit!“ Der weitere Weg war vorgegeben, denn er führte uns erst einmal nach oben in ihr Zimmer gingen, wo es galt, ihre Tasche zu „entsorgen“. Ganz Gentlemen trug ich die Tasche für sie nach oben und ganz Ladylike, ließ sie mir den Vortritt in die gute Stube und ganz aus Versehen fiel die Zimmertür nach ihr ins Schloss. Sie stellte den einen Stuhl in die Mitte und meinte in ihrer lockeren Art, &#034...du darfst dich setzen.&#034 Nebenbei zog sie ihre Schuhe aus und kniete sich zwischen den gespreizten Beinen. Der Blick wanderte nach oben, während ihre rechte Hand durch meinen Schritt strich. &#034Ich könnte noch ein wenig Spaß vertragen. Du auch?&#034 Die Antwort wartete sie denn nicht einmal ab. &#034Entlass Mäxchen in die Freiheit und es wird ihm nur gutes widerfahren.&#034 Dass sie stets ihren Weg gehen zu wusste, dies war bekannt. Und ihre Fingerfertigkeit ebenso. Und daher wartete sie auch nicht darauf, dass ich die Hose öffnete, sondern sie tat und entblößte ohne irgendwelche Skrupel meinen Unterbau ...
    samt Mäxchen. Ihr Vergnügen stand vollends im Vordergrund. Und Mäxchen? Dem sagte natürlich zu, was gerade geschah und daher zeigte er auch seine Freude. Nahm ein wenig Form an und wurde von Petra liebevoll gebusselt. Zumindest sein Dickschädel, der ja überall als erstes rein musste. Den Stamm hatte sie dabei in ihrer Hand und bog das ganze nach oben, um sich dem Anhängsel zu widmen. Ihre Zunge strich über den Sack und sie knabberte voller Lust und Leidenschaft daran. Gleiches Arrangement zeigte sie denn auch, als es um Mäxchen höchstpersönlich ging. Ihre Zunge strich einige Male über den Schaft bis zur Spitze und wenig später verschwand Mäxchen in ihrem Schandmaul. Es war immer wieder ein schöner Moment, wenn sich jemand so intensiv um Mäxchen kümmerte. Doch die kleine Maus war immer für eine klitzekleine Überraschung gut. So auch in diesem Fall. Sie entließ Mäxchen aus ihrem Mund, stand auf und ging zu ihrer Asservatenschublade. Dort holte sie zwei Handschellen, mit denen sie nichts Gutes planen konnte. Und so kam es denn auch. Die Arme wurden nach hinten gezogen und die Handgelenke an der Rückenlehne gefesselt. Als dies geschah, nachdem sie mir das Poloshirt ausgezogen hatte. Danach widmete sie ihre Aufmerksamkeit wieder ganz ihrem Liebling Mäxchen. Der nahm denn in ihrer Behandlung reichlich Format an. Auch als Petra in schauspielerischer Art und Weise ihr Höschen auszog und im gleichen Atemzug mir über den Kopf zog. Der Saum des Kleides wurde hochgezogen und der blanke ...
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