1. About Gerrit + Petra Part THREE


    Datum: 15.12.2016, Kategorien: Reif,

    umgekehrt kommunizierten miteinander. Auch unsere Zungen spielten miteinander, was ja nicht verwunderte. Ihnen gefiel das Treiben im Munde doch sehr. Und wie aus dem nichts kam dann die Frage aller Fragen! „Wo bleibt denn eigentlich mein versprochener und zugesagter Kaffee???“ Ich schaute sie etwas verwundert an, konterte aber gleich zurück. „Mit Milch und/oder Zucker?“ Sie stieg von meinen Knien herunter und ich pilgerte in die Küche, um für Petra einen Pott Kaffee zu organisieren. Die Zugaben nahm ich so mit, damit sie selbst die Dosierung übernehmen konnte, weil jeder seinen Kaffee anders trinkt. Wir standen auf der Terrasse und Petra blickte sich um. „…nun mal Butter bei den Fischen, wie oft hast du es schon hier getrieben? Weißt schon, Frau flach gelegt und durchgevögelt.“ Sagte dies und zwinkerte mir mit den Augen zu. „Nicht dass du jetzt denken magst, dass ich eifersüchtig bin! Ich bin es einfach! Sollten wir in eine Beziehung einsteigen, dann erwarte ich von dir, dass du jeglichen, anderen Frauen den Laufpass erteilst! Damit wir uns klar verstehen, dein Schwanz gehört einzig und allein mir und meinem sexuellen Verlangen nach ihm! Gleiches gilt für die frisch produzierte Sahne, die dein Sahnespender verteilt! Andere Frauen können sehen, wo sie bleiben!“ Und nach einer Sekunde des Bedenkens fügte sie denn noch hinzu, „…damit wir uns verstanden haben!&#034 Nach dieser Ansage hatten wir keinen Gesprächsbedarf deswegen. Ich musste diese Ansage erst einmal sacken lassen. ...
    Am liebsten hätte ich sie noch gefragt, wie sie zu einem Dreier stehen würde! Okay, bisschen zu viel des Guten, aber lassen wir den Tag erst einmal starten. Wir waren draußen auf der Terrasse, als drinnen das Telefon auf sich aufmerksam machte. Es war Beate, Petras Mutter. Petra schaute mich fragend an und wunderte sich doch sehr, woher ihre Mutter diese Telefonnummer hatte. Das wäre ja schnell zu erklären gewesen. Aber der Reihe nach. Beate wollte eigentlich nur wissen, ob damit zu rechnen sei, dass Petra gegen 14:30 Uhr zum verspäteten Mittagessen anwesend würde. Da das Gespräch über den Lautsprecher lief, hörte diese mit und bestätigte die Uhrzeit mit einem lässigen&#034...wir werden da sein!&#034. Als das Gespräch beendet war, wanderte mein Blick zu Petra. &#034So, so, wir werden da sein! Klingt fast so, als ob du mich schon zur Familie zählst. Bisschen schnell, oder?&#034 Sie grinste über beide Backen dazu und schaute mich denn mit ernster Miene an. „Woher hat Beate deine Telefonnummer? Dies würde mich gerade eher interessieren?“ Und nach einem Moment des Schweigens sprach sie weiter. &#034Um auf deine Frage zu kommen. Falls es dich beruhigt, in meinen Augen schon, nur Heribert wird etwas dagegen haben. Aber da es MEIN Leben ist, liegt es an MIR, wer zu MEINER Familie gehört. Auch wenn Heribert dies anders beurteilen wird! Ehrlich gesagt, seine Meinung interessiert mich nicht wirklich! Beate ist da wesentlich Verständnisvoller.&#034 Blicke kreuzten sich. &#034Kann ich ...
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