1. drillinge


    Datum: 15.12.2016, Kategorien: BDSM, Gruppensex, Hardcore,

    Ursprünglich wollte ich die letzten Tage noch die restlichen Gänge dieser Psychiatrie erkunden, jedoch war ich mit dem Festhalten meiner Erfahrungen beschäftigt. Am oberen Ende der Treppe angekommen schaue ich kurz zurück. Es müssen fast 300 vorwiegend männliche Zombies sein, jedoch befinden sich auch einige weibliche in der Masse, welche an den extrem geschwollenen Bäuchen gut zu erkennen sind. Ich wähle absichtlich einen der unerkundeten Gänge, da ich in den anderen Abteilen bisher keine sinnvollen Fluchtwege gefunden habe. Viele Möglichkeiten bieten sich jedoch auch hier nicht. Scheinbar habe ich ausgerechnet einen der Zellentrakte ausgewählt. Die vielen Holztüren sind allesamt verschlossen und in die kleineren Gänge kann ich durch die Metalltore nicht gelangen, da diese wohl rein elektrisch kontrolliert worden waren. Entsprechend gibt es für mich nur eine mögliche Richtung: Immer weiter vorwärts. Die Zombies beeilen sich inzwischen nicht einmal mehr, scheinbar spüren sie das ich in der Falle sitze. Aber 10 Türen habe ich noch vor mir...Dann 5...Dann 3...Und dann nur noch eine. Es kann doch nicht sein das ich einige Wochen eine Zombieapokalypse überstanden habe und nun im Gang einer Psychiatrie enden soll. Ich komme an der letzten Tür an und drehe den Türknauf. Zu meinem Erstaunen ertönt ein leises Klicken und ich kann die Tür öffnen. Mein Hoffnungsschimmer wird jedoch sofort wieder zerstört und ich muss bitter auflachen. Es kann doch nicht sein das die letzte Tür offen ...
    ist und sich dahinter ein etwa 10qm großer, fensterloser Raum befindet, in dem genau eine Sache liegt: Eine alte Matratze. Jeder Horrorfilm mit solch einem Ende würde von den Kritikern gnadenlos zerrissen werden und doch passiert mir genau dies. Ich schaue in den Gang zürück, die Zombies sind noch etwa 150 Meter entfernt. Sie beeilen sich nun tatsächlich überhaupt nicht mehr. Es gibt nun nicht einmal mehr Gedränge zwischen ihnen. Und plötzlich ist er da. Der Moment den ich so lange gefürchtet habe. Durch Ivans Tagebuch und seinen Erzählungen weiß ich jedoch was mich gleich erwarten wird. Irgendwie macht es mir plötzlich auch nichts mehr aus. Ich gehe zu der Matratze. Sie ist zwar nicht besonders komfortabel, aber wesentlich angenehmer als alles was ich in den letzten Wochen hatte. Durch die geöffnete Tür kann ich von hier aus den Gang entlang schauen. Noch etwa 125 Meter. Langsam streife ich mir meine zerschundene Kleidung vom Körper und werfe sie in eine Ecke. Nur das Tagebuch binde ich zusammen mit einem Stift an meinem linken Handgelenk fest. So würde es eventuell jemand finden können, der meinem Zombie-ich entkommt. Ein letztes mal lasse ich meine Hände über meinen Körper fahren. Meine vollen Brüste mit den kleinen Brustwarzen. Mein straffer Bauch, welcher durch die Anstrengungen der letzten Tage noch muskulöser geworden ist. Meine kleine Pussy, welche inzwischen von einem dichten blonden Flaum bedeckt ist. Für eine Intimrasur war in den letzten Wochen keine Zeit. Mein ...
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