1. drillinge


    Datum: 15.12.2016, Kategorien: BDSM, Gruppensex, Hardcore,

    Das Ende der Welt Ich renne den Gang der ehemaligen Psychiatrie entlang, auf der Suche nach einem Fluchtweg. Jedoch sind alle Türen an denen ich bisher vorbei kam verschlossen und hinter mir befinden sich immer mehr Zombies. Alles in allem wird die Situation also wirklich haarig. Meine Waffe habe ich längst verloren, gegen so viele Feinde hätte jedoch auch mein Baseballschläger wenig auszurichten vermocht. Da das Ende der Ganges bereits in Sichtweite ist fange ich an mich auf mein Lebensende einzustellen. So fühlt es sich also an zu wissen das es gleich aus ist. Einfach beschissen. Es ist zwar nicht das erste Mal für dieses Gefühl in den letzten Wochen, dieses mal jedoch bin ich auch noch stark in der Unterzahl. Die letzte Tür lässt sich öffnen, doch... Jedoch sollte ich mich kurz vorstellen, bevor ich noch schnell berichte wie der Weltuntergang begann. Mein Name ist...bzw. war Julia. Wenn jemals wer diese Aufzeichnungen finden sollte bin ich wahrscheinlich längst eine von denen...eine wandelnde Brutstätte. Für so manchen Leser wird die Detailgenauigkeit meiner Erlebnisse irritierend sein, doch möchte ich mit diesen Aufzeichnung eine Warnung an den oder die Leser geben und aufzeigen wie es mir ergangen ist. Vor dem Tag X war ich eine normale 21 jährige Studentin in einer deutschen Kleinstadt mit knapp 20.000 Einwohnern, wovon die meisten uralt waren. Okay, zugegeben: Ich war keine komplett gewöhnliche Studentin, denn ich nutzte meinen Körper gelegentlich um mir Vorteile oder ...
    Gefälligkeiten zu verschaffen. Schon früh merkte ich, wie ich mit meinen Reizen andere Leute, vor allem Männer aber oft genug auch Frauen, beeinflussen kann. Mit meiner Volljährigkeit hatte ich dazu dann auch die Trumpfkarte Sex, falls alles andere nicht funktionierte. So habe ich mich durch einige Prüfungen mogeln können, indem ich die alten Säcke über mich drüber ließ. Der Sex machte mir in den meisten Fällen sogar Spaß, also eine Win-Win Situation für mich. Viele hielten mich dadurch zwar für eine Schlampe, aber die ganzen Neider waren mir egal. Na jedenfalls ging dies bis zu besagtem Tag ganz gut. Dann änderte sich jedoch alles. Eigentlich versprach es ein angenehmer Sommertag zu werden, die Temperaturen befanden sich schon kurz nach Sonnenaufgang an der 20°C Marke und der Himmel war strahlend Blau. Kurz nach 11 Uhr jedoch gab es einen extrem starken Lichtblitz und ein mittelschweres Erdbeben, was in weiten Teilen von Europa zu bemerken war. Es dauerte keine 20 Minuten bis alle TV- und Radiosender nur noch ein Thema kannten: Ein wohl ziemlich großer Asteroid war in die Atmosphäre eingetreten und dabei zerbrochen. Die dabei entstandenen Trümmer richteten in so ziemlich ganz Europa verheerende Schäden an.Wie verheerend sollte sich erst noch zeigen. Irgendwie hatte ich ein ungutes Gefühl bei der Sache, weshalb ich mich daheim verbarrikadierte. Zu essen und zu trinken hatte ich genug, ich war erst einen Tag zuvor für die nächsten 7 Tage einkaufen gewesen. Irgendwie reichte es ...
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