1. drillinge


    Datum: 15.12.2016, Kategorien: BDSM, Gruppensex, Hardcore,

    durch, weshalb ich erst beim Letzten zum Orgasmus kam und auch das war gerade im letzten Moment. Der pure Umstand, dass das Opfer Spaß zeigte, verwirrte die Typen mehr als nur stark. Hätten die Kerle mich in alle Löcher genommen, ich wäre sicherlich mehr als nur ein mal gekommen. So brauchte ich mir aber wenigstens keine Sorgen um eine Schwangerschaft machen, was in einer Zombieapokalypse durchaus als falscher Zeitpunkt zu beschreiben wäre. Der ein oder andere, der diese Aufzeichnungen liest, könnte nun durchaus Abscheu gegenüber mir empfinden. Aber versetzt euch mal in meine Lage: Seit über drei Wochen hatte ich keinen Sex mehr und zudem brauchte ich auch vorher schon meine tägliche Dosis Sex. Das ich mich nicht längst dem ein oder anderen Zombie dargeboten hatte ist ruhig ein wenig Anerkennung wert! Die Verwirrung der Kerle war auch deren Untergang, denn viel zu spät bemerkten sie den Zombie, welcher gerade zur Tür rein kam. Gerade mit herunter gelassenen Hosen kämpft es sich schlecht, wodurch einer nach dem anderen ausgeschaltet wurde. Nur der letzte Typ hatte die Möglichkeit sich ein wenig zu wehren, jedoch war er es nicht gewohnt alleine zu kämpfen, weshalb er kurz darauf ebenfalls tödlich verletzt am Boden lag. Ich hingegen hatte die Zeit genutzt mir das Beil von vorhin zu greifen, welches ich nun mit aller Kraft warf. Im Prinzip eine blöde Idee, denn wer wirft schon seine einzige Waffe nach seinem Feind? Jedoch hatte das Vieh meine vorherige Geilheit gewittert, was ...
    ihn womöglich auch erst angelockt hatte, wodurch er immer wilder wurde. Zu meinem Glück traf ich nahezu perfekt, wodurch das Leben dieser Kreatur mit einem Lauten „Whack“ endete. Zumindest hatte ich so wieder meine Freiheit, auch wenn ich nun keine Kleidung mehr besaß und meine großen Titten bei jedem Schritt hin und her wackelten. Ich widmete mich zunächst jedoch wieder meinem ursprünglichen Ziel. Beim Durchwühlen der verstreuten Ausrüstung fand ich so manch nützliche Kleinigkeit und ich beschloss auch drei Beile mitzunehmen, damit ich nun wirklich nie mehr unbewaffnet war. Auch fand ich einen großen Rucksack, in den ich alles was ich brauchte schmeißen konnte. Nur mit diesem Rucksack und meinem Baseballschläger bewaffnet machte ich mich auf die nächsten Geschäfte zu erkunden. Drogerie, Buchladen, Geschäft mit Sexspielzeug...dieser Anblick ließ mich für einige Momente innehalten und mit mir selbst hadern. Es war schon verlockend etwas für den schnellen Spaß für Zwischendurch zu haben, allerdings entschloss ich mich dagegen. Wie stark anlockend meine Geilheit wirkte hatte ich ja soeben schon gesehen, also ging ich weiter. Parfümerie, ein Gang zum Parkhaus und Bingo! Ein Modegeschäft. In kürzester Zeit hatte ich mich neu eingekleidet und ich nahm auch einige Wechselklamotten mit, falls mal wieder ein Malheur passierte. In den folgenden Tagen überlegte ich eine Weile wo ich am besten hin könnte. Die nächste Großstadt wirkte zwar verlockend, allerdings wäre das purer Selbstmord. ...
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