1. drillinge


    Datum: 15.12.2016, Kategorien: BDSM, Gruppensex, Hardcore,

    Dörfer wären zwar relativ sicher, allerdings könnte ich mich dort noch weniger selbst versorgen. Entsprechend war die Kleinstadt hier schon sehr gut gewählt. Ich überlegte mir gerade das ich eventuell einen sicheren Unterschlupf einrichten sollte, als ich aus einer offenen Tür keine 5 Meter vor mir angezischt wurde. Bei genauerer Betrachtung fiel mir erst jetzt der Typ dort auf, welcher mich zu sich winkte. Ich nahm meinen Schläger fester in die Hand um auf alles gefasst zu sein, jedoch bedeutete er mir das alles in Ordnung wäre. Ein Partner wäre eventuell nicht die schlechteste Idee, gerade wenn ich mal wieder zu Müde wurde. In den folgenden Stunden tauschten wir uns über unsere Erlebnisse und Erfahrungen aus, was mir einige neue Informationen brachte. Scheinbar gibt es tatsächlich Leute, die sich bereitwillig den Zombies zum fraß vorwerfen, nur um den Mist hier schneller hinter sich zu haben. Außerdem gab es wohl noch Menschen die einen letzten Kick suchten und sich gezielt den Zombies für einen Gangbang hingaben. Dieser würde im Normalfall wohl an die drei Tage gehen, bis sie selbst Schwarzaugen wurden. Bei diesem Gedanken schüttelte es mich einfach nur noch. Wir einigten uns darauf aufeinander aufzupassen, da dies für beide Vorteile hätte. Tagsüber begaben wir uns auf die Suche nach neuen Infos und Vorräten, Nachts hielten wir abwechselnd Wache. Rückblickend habe ich Corey viel zu sehr vertraut, weshalb ich nie hinterfragte was er tagsüber tat. Hätte ich mehr aufgepasst ...
    wäre ich eventuell nie in diese unangenehme Situation eine Woche später gekommen, aber sei es drum. Ich merkte im Schlaf unbewusst wie mich etwas packte und in mich eindrang. Panisch riss ich die Augen auf und blickte in das sabbernde Gesicht von Corey, nur dass es von zwei tiefschwarzen Augen dominiert wurde. Bewegen war auch kaum möglich, denn er lag auf mir und drückte meine Arme auch auf den Boden, während er genüsslich in mich eindrang. So fühlt sich also das Ende des eigenen Lebens an, dachte ich bei mir. Ich weiß selbst nicht warum, aber ich gab meine Befreiungsversuche auf und beschloss meinen letzten Fick zu genießen, schließlich sah ich ohnehin keine Möglichkeit mich zu befreien. Im Prinzip verstand er sein Handwerk sogar ziemlich gut, denn während er stetig tief in mich stieß überkamen mich gleich mehrere Orgasmen. Zu lang war ich einfach nicht mehr richtig begattet worden, zumal Zombie-Corey einen gigantischen Schwanz sein eigen nannte. Selbst für meine Verhältnisse wurde meine kleine Pussy mehr als gut gedehnt. Ich entschloss mich mich einfach Fallen zu lassen, was rückblickend wahrscheinlich meine Rettung war. Den kräftigen Stößen in meine Futt entgegenkommend wurde ich immer geiler, bis ich meinen Oberkörper nach oben bog, um dem Zombie meine Titten zu präsentieren. Auch von Parasiten gesteuert folgte er seinen inneren Trieben, so dass er bei diesem Anblick sofort Lust bekam an meinen Nippeln zu knabbern und zu saugen. Meine Titten waren schon immer eine hoch ...
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