1. drillinge


    Datum: 15.12.2016, Kategorien: BDSM, Gruppensex, Hardcore,

    Beweggründe ließen mich einfach nicht los. Im Morgengrauen brach ich mein Lager ab und nahm meine paar Sachen mit. Meine Lage war schlecht. Zwar hatte ich genügend Nahrungsmittel für 2 oder 3 Wochen dabei, jedoch blieb ich nie allzu lange ohne ungeliebte Gesellschaft. In der Woche nach dem Vorfall mit Ivan fand ich keine einzige normale Person mehr. Selbst die Radiosender, welche bisher die letzte Möglichkeit waren um an Infos zu kommen, schwiegen seit einigen Tagen. Ich hatte live mit angehört wie der letzte Radiosender von Zombies gestürmt wurde. Ein paar mal schafften die Zombies es zu nah an mich heranzukommen, weshalb inzwischen selbst meine letzten Kleidungsstücke gnadenlos zerrissen waren. Das Oberteil hatte ich eigentlich nur noch aus Gewohnheit an, meine Brüste verbarg es schon längst nicht mehr. Wenig später wurde ich gezwungen die Stadt zu verlassen, da immer mehr Zombies hinter mir her waren. Bisher hatten diese sich in einem eher gemächlichen Tempo bewegt. Nun jedoch hatte ich meine liebe Mühe nicht eingeholt zu werden. Im nahegelegenen Wald war ich zwar etwas im Vorteil, jedoch war ich durch meine Erschöpfung fast so erschöpft, dass ich aufgegeben hätte. Kurz vor diesem Punkt fand ich jedoch ein riesiges altes Gebäude dessen Tür eher wie ein Tor wirkte. Ein üblicher LKW hätte locker da durch gepasst und zum Glück war das Tor auch nicht verschlossen. Ich dachte nicht weiter darüber nach und betrat das Gebäude. Idealerweise fand ich auch schnell einige ...
    Möglichkeiten das Tor zu verriegeln, was mir eine Verschnaufpause gab. Ich war so erschöpft, dass ich keine 10 Minuten später zusammenbrach und bis zum Abend des nächsten Tages schlief. Wären in dieser Zeit die Schwarzaugen über mich hergefallen, ich hätte es nicht bemerkt. Nach einer kleinen Mahlzeit fühlte ich mich stark genug das Gebäude ein wenig zu erkunden. Scheinbar handelte es sich um die alte Psychiatrie, über die es bei den Studentenparties so viele Geschichten gegeben hatte. Angeblich wurde die Anstalt von einem Tag auf den anderen geschlossen und man sah die Insassen nie wieder. Ob das stimmt kann ich jedoch nicht sagen. Bei meinem Erkundungsgang sah ich, dass inzwischen immer mehr Zombies um das Anwesen herum lungerten. Wenn ich nicht zufällig im Keller eine Fluchtmöglichkeit finden oder die Zombies sich gegenseitig beseitigen würden wäre es schlecht um mich gestellt. Selbstverständlich fand ich keinen Geheimgang und auch mein Zombieproblem löste sich nicht auf. Ich hatte mir wohl oder übel also selbst mein Ende bereitet. Schlechtgelaunt setzte ich mich in mein improvisiertes Lager in der Eingangshalle und fing an dieses Tagebuch zu schreiben. Eventuell würde es ja jemandem nutzen. Das Tor hielt noch 2 weitere Tage, bevor es der Masse an Zombies nachgab. Laut stöhnend geben die Türangeln nach und reißen dann aus dem Holz. Ich habe diesen Moment eigentlich schon seit mehreren Stunden befürchtet. Mein letztes Beil greifend stehe ich auf und renne die Treppe hinauf. ...
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