1. Die Brautschändung Teil 02


    Datum: 15.12.2016, Kategorien: BDSM,

    stolz zu Viola und die sagte lächelnd, „das ist wirklich eine gute Idee." Sie winkte Klaus wieder auf seinen Platz und schaute sich gespielt suchend um, „wen können wir denn dafür nehmen?" Erzählung von Doris: Ich hatte mir fest vorgenommen standhaft zu bleiben. Nachdem mich das Schwein entjung-fert hatte und die Schmerzen nachließen blieb mir nichts anderes übrig als es über mich er-gehen zu lassen. Ich starb bald vor Scham und Verzweiflung als mich Andreas derartig an-heizte, daß ich schließlich durch die Stöße von Wolfgang, es war wohl nicht mehr sehr sinn-voll ihn zu siezen, zum Orgasmus kam. Ich spürte deutlich seinen Samen in mich hinein-spritzen. Wenn ich nun von ihm geschwängert wurde? Unvorstellbarer Gedanke. Aber als dann Klaus den Herren spielen wollte, da stellte ich mich bockig. Ich hatte keine Ahnung ge-habt wie schmerzhaft die Peitsche sein kann. Schließlich zerbrach ich und bettelte schluch-zend darum auch in den Po genommen zu werden. Obwohl mir schon schlecht vor Angst war. Und nun diese hinterlistige Frage. Aber noch schlimmer war die Antwort. „Nein, nicht Sam", heulte ich entsetzt. Es war schon schlimm genug gewesen daß der schwarze Kraftfah-rer meine Votze angefaßt hatte. Jetzt sollte er mich in den Po nehmen. Ich heulte und kreischte protestierend. Ich war so aufgebracht, daß mir nicht auffiel was passierte. Erst als die Peitsche wieder klatschend auf meinem Po landete kam ich wieder zu mir. Nachdem ich einige Minuten Pause gehabt hatte, taten diese ...
    Schläge besonders weh. Ich schrie aus vol-lem Halse. Schließlich gab ich auch hier nach, die Schmerzen waren zu schlimm und schluchzte wie befohlen, „bitte lieber Sam, stecken sie ihren dicken Schwanz in meinen Arsch." Ja, ich mußte diesen obszönen Ausdruck benutzen, Viola bestand darauf. So ein schmutzi-ges Wort hatte ich noch nie in den Mund genommen und diesmal mußte ich vor allen Be-kannten diese deutlichen Worte sagen. Aber meine Demütigung wurde noch größer. Viola beorderte Dieter der sich auszog und vor mein Gesicht stellte. Er war steif und direkt vor meinem Gesicht wippte sein Schwanz. Wenn der dachte daß ich sein Ding in den Mund nehmen würde..... Aber ehe ich zu Ende denken konnte spürte ich plötzlich einen schmerz-haften Druck an meiner Porosette. „Nein, das tut weh, nicht, bitte", jaulte ich verzweifelt. Aber drückte noch fester zu. Jetzt schrie ich vor Schmerz. Das nutzte Dieter sofort aus und plötz-lich hatte ich einen fleischigen Knebel im Mund und aus dem Schreien wurde ein hilfloses Grunzen und Röcheln. Ich mußte würgen und durch die Ablenkung entspannte ich etwas und spürte plötzlich wie meine Rosette nachgab und unangenehm drückend glitt der Schwanz in meinen Darm. Ich wußte gar nicht worauf ich mich konzentrieren sollte denn Dieter schob seinen Schwanz in meinem Mund ebenfalls hin und her. Erzählung von Dieter: Als sie den Mund aufriß und aufschrie stopfte ich mit aller Wucht meinen Schwanz hinein in die feuchte warme Höhle. Es war köstlich wie sie die Augen ...