1. Die Brautschändung Teil 02


    Datum: 15.12.2016, Kategorien: BDSM,

    beschämt, Doris. Du hast doch eine prächtige Votze. Und dein Kitzler ist schon ganz dick und prall, genau wie deine Zitzen. Erzähl uns also nicht daß dich das nicht geil macht." Ihr Gesicht verzerrte sich und sie fing an zu winseln als ich fortfuhr, „du solltest aber deine Pobacken etwas zusammenkneifen. So kann jeder Mann dein Arschloch sehen, und das gehört sich doch nicht für eine keusche Braut." Dann ging ich zufrieden auf meinen Stuhl zurück. Auch die anderen besahen sich Doris nun ganz aus der Nähe. Ich hatte mich so gesetzt, daß ich deutlich ihr Gesicht sehen konnte. Es war phantastisch die Scham und Qualen in ihren Augen zu sehen wenn sich lautstark über ihre Schätze unterhalten wurde. Selbst ihren eige-nen Bruder hatte es gepackt und er sagte laut zu ihr, „bei der Dicke deines Kitzlers hast du aber häufig an dir rumgespielt, du Ferkel." Bei diesen Worten ihres Bruders schossen ihr Tränen in die Augen, zumal damit klar war wie tief seine Einblicke in sie waren. Endlich hat-ten wir alle wieder Platz genommen und unser Chef trat hinter sie und setzte seinen Schwanz an. Doris begann ein großes Wehklagen und Jammern und Herr Rademacher trau-te sich nicht richtig zuzustoßen. Vor allem als Doris gellend schrie, „nicht, mein Häutchen, das tut so weh, bitte nicht." Von beiden unbemerkt hatte sich Viola mit einer Peitsche hinter Herrn Rademacher aufgestellt. Sie zog auf und mit einem surrenden Klatschen landete die Peitsche auf dem Arsch von ihm. Herr Rademacher keuchte ...
    überrascht auf und bäumte sich nach vorne. Begleitet von einem schrillen Aufschrei von Doris die nun endlich zur Frau ge-worden war. „Und nun aber etwas mehr Action", fauchte Viola und zog ihm noch mal die Peitsche über. Herr Rademacher begann sich langsam hin und her- zu bewegen. Es war ein Genuß in das verzerrte Gesicht von Doris zu blicken. Sie wimmerte und schluchzte unentwegt. Viola zog Herrn Rademacher plötzlich zurück und sagte, „so gefällt mir das nicht. Die junge Braut soll auch was davon haben." Sie winkte Andreas der mit blassem Gesicht zu ihr kam. „Du wirst deine Braut nun mit der Zunge vorbereiten. Sie darf nicht kommen, soll aber soweit gebracht werde, daß sie kommt bevor Herr Rademacher gespritzt hat. Schaffst du das nicht dann Gnade die Gott." Dann winkte sie zu Frau Humboldt und sagte zu ihr, „nimm solange den Schwanz von Wolfgang in den Mund. Nicht weiter reizen, nur warm halten, damit er steif bleibt." Sie gehorcht sofort und Andreas kniete sich hinter seine Frau und begann sie schließlich von hinten zu lecken. Es war wieder sehr beeindruckend den langsamen Wechsel in ihrem Gesichtsausdruck zu beobachten. Immer mehr verdrehte sie ihre Augen. Sie heulte schon länger nicht mehr son-dern begann immer mehr zu stöhnen und zu röcheln. Immer öfter begann sie die Augen zu verdrehen. Es war offensichtlich daß sie geil wurde. Auch die wie Dolchspitzen abstehenden Brustwarzen zeigten dies. Plötzlich röchelte sie, „Oh Gott, gleich, nein nicht vor allen..., oh Gott, nein...", ...
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