1. Marias Traum


    Datum: 14.12.2016, Kategorien: BDSM,

    Knie gegangen. Mit der einen Hand, der, die mit der Creme benetzt war, streichelte und zwickte er ihren Kitzler, mit der anderen bohrte er sich in ihren Anus. Eigentlich konnte das gar nicht sein, doch ihr Körper reagierte mit ungeheurer Lust. Unaufhaltsam stieg ihre Lust an. Längst hatte Maria die Augen geschlossen und genoss längst, was Joachim anstellte. Kurze Zeit später schnaufte und stöhnte Maria ihren Orgasmus in den Knebel. Welle um Welle, Zucken um Zucken durchfluteten sie und ließ sie einen langanhaltenden Höhepunkt genießen. Endlich, als sie es fast nicht mehr aushielt, ließ er von ihr ab und Marias geschundener Körper erholte sich langsam. Joachim machte sie los -- sie war tatsächlich nackt! -- und trug sie auf das Bett. Dann deckte er sie liebevoll zu und gab ihr einen Kuss. Plötzlich erwachte Maria. Ihr Körper war klitschnass geschwitzt. Sie erinnerte sich an den Traum, erinnerte sich an die Schmerzen, an die Lust, die sie gespürt hatte. Da war das Kribbeln wieder! Sie wurde allein von dem Gedanken an ihren Traum erregt! Unglaublich! Sie schaute neben sich. Kein Joachim. Fieberhaft überlegte sie. Ja, er war auf einer Geschäftsreise mit seiner Firma. Er konnte also gar nicht bei ihr gewesen sein, letzte Nacht. Also war alles bloß ein Traum gewesen! Maria schüttelte den Kopf, er war so realistisch gewesen... Maria betastete ihre Brüste. Die Nippel waren ...
    fest und standen, sie war erregt. Ihre Hände glitten tiefer. Ihre Muschi war feucht... sehr feucht! Sie fühlte vorsichtig nach ihrem Kitzler. Der kleine Knubbel stand keck hervor und wartete auf seinen Einsatz! Maria überlegte, ob sie es sich selber machen sollte. So wie manchmal, wenn sie allein war und Joachim nicht bei ihr sein konnte. Nein, sie hatte eine bessere Idee! Sie stand auf, angelte nach ihrem Handy und drückte auf seinen Namen in ihrem Rufnummernspeicher. Einmal... zweimal... dreimal... viermal... fünfmal... endlich ging er ran. „Hallo Schatz, wann kommst Du? Ich brauche Dich", säuselte sie in ihr Handy. Sie wartete auf seine Antwort. Hoffentlich sagte er jetzt nicht ab! Doch, sie hatte Glück! Sie würden heute Mittag mit ihren Arbeiten fertig werden und gegen Abend zurück sein. „Ich werde ein schönes Abendessen vorbereiten", eröffnete sie ihm. „Und außerdem...", sie zögerte etwas, bevor sie fortfuhr: „habe ich mit Dir einiges vor!" Das Zittern in ihrer Stimmer verriet, wie aufgeregt sie war und wie ehrlich sie es meinte. Er sagte ihr, wie sehr er sich auf sie freue, als das Gespräch beendet war und Maria ins Bad ging. Sie duschte sich ausgiebig, zog sich an und bürstete dann ihre Haare. Als sie den Glasschrank öffnete und nach ihrem Makeup griff, stutzte sie. Stand die Tube mit der Creme gegen Muskelverletzungen nicht gewöhnlich im dritten Fach von oben?
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