1. Marias Traum


    Datum: 14.12.2016, Kategorien: BDSM,

    Sie liebte es und ein Stöhnen entfuhr ihr. Sie stöhnte in diesen verfluchten Knebel. Er liebkoste ihre Brust und sie genoss es, als er unerwartet ihre Zitze in die Hand nahm und hinein kniff. „Au!", wollte Maria erbost aufschreien, doch es erklang nur ein dumpfes Dröhnen aus dem Knebel. Joachim lächelte sie immer noch boshaft an. Wieder streichelte er ihre Brust sanft und zärtlich, nur im nächsten Moment hinein zu kneifen. Lust und Schmerz wechselten sich in Maria ab und sie konnte sich dagegen nicht wehren. Sie spürte seine Hand, die ihren Bauch abwärts wanderte und ihre Scham fand. Ungehindert drang er zwischen ihre gespreizten Beine und sie spürte seine Hand an ihrer Muschi. Sie war tatsächlich nackt! Er streichelte sanft über ihre Schamlippen, drang vorsichtig ein, suchte ihren Kitzler, strich zärtlich darüber. Maria spürte Lust in sich aufsteigen. Auf einmal kniff Joachim in ihre Klit. Maria stöhnte laut auf vor Schmerz. Sofort begann er wieder damit zärtlich zu sein. Lust und Schmerz, Lust und Schmerz, so ging es in einem fort, bis sie nicht mehr wusste, ob es Lust oder Pein war, was sie fühlte. Eines stand jedoch fest: es erregte sie! Maria verstand das nicht. Sie war doch ein herzensguter Mensch, konnte keiner Fliege etwas zu leide tun und lehnte Gewalt in jeder Form ab. Und nun das! Ihr Körper reagierte auf die Malträtierung ihres Körpers mit massiv ansteigender Lust. Das bekannte Kribbeln, das sie kannte, wenn ihre Erregung wuchs, war genau genommen kein Kribbeln ...
    mehr. Ihr Unterleib stand in Flammen! Sie wollte wieder schreien, doch es ging nicht. Sie wollte sich wehren, zerrte an dem, was sie festhielt, doch es war umsonst. Sie spürte, wie Joachim seine Finger nacheinander in sie schob. Fast meinte sie, ihre Vagina würde zerreißen! Plötzlich ließ er von ihr ab. Sie wollte schon aufatmen, bis sie spürte, wie er mit seinen glitschigen Fingern ihre Rosette befingerte. Oh, nein, NEIN! Nur das nicht! Sie hasste das! Doch ihr blieb keine Zeit, sich an das Gefühl zu gewöhnen, denn plötzlich brannte ihre linke Brust fürchterlich. Joachim hatte eine Creme darauf gestrichen. Es musste irgendetwas mit Bienengift sein, etwas, was sie bei Sportverletzungen verwendeten. Sie kannte dieses Brennen, aber sie vermied es doch sorgsam, dass etwas davon auf ihre Brust kam! Sie stöhnte in ihren Knebel. Sie sah ihrem Freund in die Augen. „Tu es nicht", sagten sie, als er ansetzte, auch noch ihre andere Brust einzucremen. Doch er lächelte sie nur an. So ein Schuft! Bald stand auch ihre zweite Brust in Flammen! So bekam Maria zunächst nicht mit, wie sich seine andere Hand in ihre Rosette bohrte. Plötzlich durchzuckte es sie wie ein Dolchstoß! Er hatte mit seiner cremeverschmierten Hand ihren Kitzler berührt und nun brannte es wie Feuer! Ja, es glühte fast. Maria wand sich vor Schmerzen. So ein Schwein, so ein unglaubliches Schwein! Das hätte sie nie von ihm gedacht. Warum tat er das? Plötzlich kam die Lust unaufhaltsam in ihr hoch. Joachim war vor ihr in die ...