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Marias Traum
Datum: 14.12.2016, Kategorien: BDSM,
Marias Traum Maria zitterte am ganzen Körper. Was war es, dass sie zittern ließ? Es war Erregung! Sie sah Joachim, der auf sie zu kam. Er ging langsam, tat gemächlich einen Schritt vor den nächsten. Noch war er etwa fünf Meter entfernt. Er blieb stehen und musterte sie von oben bis unten. Genüsslich leckte er sich die Lippen. Sie sah ihn an, wollte ihn rufen, wollte eine Handbewegung machen, doch es ging nicht. Sie war steif, stocksteif. Ihre Kehle war wie versiegelt. Ihre Zunge ließ sich nicht bewegen! Panik kam in Maria hoch. Was war das? Es fühlte sich an, als wenn sie einen Knebel im Mund hätte! Ihre Lippen ließen sich nicht öffnen, sie waren vermutlich mit einem Klebeband versehen. Sie versuchte ihren Kopf zu bewegen, doch sofort spürte sie ein Ziehen an ihrem Hals. Ein leichtes Kreisen des Kopfes war möglich, mehr nicht. Er stand immer noch ruhig da und lächelte sie an. Aber es war ein freudloses Lächeln, nicht das Lächeln, das sie an ihm liebte. Es war ein Lächeln, das von einer gewissen... Überlegenheit geprägt war, ja man könnte es sogar brutal nennen. Maria war verstört, warum schaute er sie so an? Warum war er so verändert? Sie wollte ihn fragen, doch bekam natürlich keinen Ton heraus. Sie wollte an sich herab sehen, doch konnte den Kopf nur leicht nach unten wenden. Doch was sie sah, ließ sie erschrecken: offensichtlich war sie nackt! Sie konnte die Warzen ihrer kräftigen Brüste sehen, die erigierten Warzen! Ein kurzer Blick nach links, einer nach rechts und sie ...