1. AG 2008


    Datum: 13.12.2016, Kategorien: BDSM,

    hatte mir die Woche großen Spass gemacht. Wenn die Damen hier alle so erregend wie die Erhabene waren, konnte ich mir vorstellen, durchaus länger als zwei Monate hier zu arbeiten. Immerhin knapp 5.000 Euro pro Monat, wo verdiente man sonst so viel. Ja, ich fand es garnicht so schlimm, jetzt Mitarbeiter von Studio-X zu sein. Es verging eine gute halbe Stunde, bis sich die Tür wieder öffnete und die Erhabene mich herein befahl. Sie wies auf einen hochlehnigen metallenen Sessel, der vor dem Fenster stand, direkt gegenüber ihres wuchtigen Schreibtischs: "Setz Dich." Ich ging zu dem sonderbaren Möbel hinüber. Es war an verschiedenen Stellen mit Lederriemen bestückt, augenscheinlich um daran gefesselt zu werden. Als ich saß, befahl die Erhabene: "Leg Dir die Lederriemen um die Fußgelenke, die Oberschenkel, den Bauch und die Brust." Ich tat wie geheißen, während die Dame zu mir herantrat. Als ich fertig war, fesselte sie mich mit weiteren Riemen an Handgelenken und Oberarmen an den Metallsessel. Weitere Riemen, um Hals und Stirn, fesselten mich nun nahezu bewegungslos daran fest. Dann ging sie zu einem Wandtresor und holte etwas heraus. Es glänzte metallisch in ihren Händen, als sie zurückkam: "Ich nehme Dir jetzt das SKS ab, damit schuldest Du mir 10.000 Euro und lege Dir ein moderneres Gerät an." Mit flinken Fingern öffnete sie das SKS und schlang mir eine feinere Kette um Hoden und Schwanz. Ein Schloss war an dieser Kette nicht erkennbar, trotzdem engte sie mich genauso ...
    dauerhaft ein, wie vorher das SKS. Ein Schnick gegen meinen Harten, an der richtigen Stelle, und er erschlaffte fast vollständig. Die Dame schob ein silbriges Rohr über meinen Penis und rubbelte ihn dann gekonnt wieder hart. Das Rohr war gut handbreit hoch und etwa vier Zentimeter im Durchmesser. Als mein Harter wieder stramm war, engte es ihn zusätzlich so ein, daß er dick darüber hinausquoll. Nun kniete sich die Dame vor mich hin, ich dachte fast sie wolle mir Einen blasen. Doch sie griff nur unter den Sessel und ich merkte, wie ein Teil der Sitzfläche verschwand. Mit geweiteten Augen verfolgte ich, wie sie ein biegsames Rohr zur Hand nahm. Gut daumendick und etwa 20 Zentimeter lang, hielt sie es mir vor den Mund: "Leck es an, mach es nur schön richtig nass. Umso leichter wird es für Dich." Ich ahnte, daß sie mir das Rohr in den After stecken würde und sabberte es richtiggehend mit Spucke voll. Und so kam es dann auch. Wieder kniete sie sich hin, führte das Rohr unter den Sessel und dann spürte ich es. Kühl und feucht berührte es meinen Schließmuskel, durchdrang ihn und glitt mir dann immer tiefer in den Anus hinein. Als das Stück Sitzfläche wieder angebracht war, wurde mir bewusst, daß dieses Rohr nun komplett in meinem After steckte. Die Erhabene setzte sich nun, mit überschlagenen Beinen, in einen normalen Sessel vor mich hin. Ich kam nicht umhin, die Makellosigkeit ihrer Beine und Füße erneut zu bewundern. Gestelzt und überdeutlich genau sagte die Erhabene: "AG Aufgeilung Drei ...