1. AG 2008


    Datum: 13.12.2016, Kategorien: BDSM,

    strich, wie nebenbei, über meine Hoden und den Penis und zog ihn dann leicht nach unten. Sie studierte kurz das Schloss, das mich fesselte und schüttelte dann den Kopf. Mit Bedauern in der Stimme sagte sie dann: "Ein älteres Modell. Das wird nicht billig." Sie strich mit dem Lichtstrahl eines Scanners über das Schloß und nickte dann. "Ein SKS1995, das lag wohl schon lange bei Dir rum, Celeste?" Sie umschloss meinen Harten mit der Hand und wichste ihn abwesend, während sie weiter sprach: "Der Schlüssel dazu kostet 10.000 Euro. Hast Du soviel Geld, Sklave?" Sie sah mir in die Augen. "Nein, ähem... Herrin", ich wußte ja nicht, wie ich sie anreden durfte. "Erhabene, Du darfst mich Erhabene nennen." "Dann kann ich Deine Kette leider nicht öffnen." Als ich den Mund öffnete, legte sie leicht den Zeigefinger darauf und ich schloss ihn wieder. "Der Preis für das Öffnen ist fest in unseren AGB verankert. Wenn Du das Geld nicht hast, wirst Du es eben erarbeiten müssen." "Du kannst mit einem SKS das Gebäude zwar betreten, es aber nicht wieder verlassen., Elektronische Sperren, Du verstehst. Also bleibt Dir keine andere Wahl, als einen Mitarbeitervertrag abzuschließen. Hast Du die Zehntausend erarbeitet, öffne ich Deine Kette und Du kannst gehen, wohin Du willst. Noch Fragen, Sklave?" "Wie lange dauert das, bis ich die 10.000 Euro habe, Erhabene?" "Das hängt ganz von Dir ab. Ein Mitarbeiter kann hier bis zu 179 Euro am Tag verdienen. Einfache Rechnung, in knapp zwei Monaten bist Du ...
    wieder Dein eigener Herr. Na, was sagst Du, Mitarbeiter oder nicht?" "Ich habe wohl keine Wahl und zwei Monate ist ja auch nicht allzu viel. Wem werde ich denn hier gehören? Erhabene." "Mir natürlich, Du schliesst den Vertrag mit mir ab und bist solange mein Mitarbeiter bis Du die Kette ablegst. OK?" "Ja, Erhabene." Sie ging forsch in den Nebenraum und kam mit einem mehrseitigen Pamphlet zurück. "Lassen wir nichts anbrennen und unterzeichnen gleich. Hier, hier und hier." Sie blätterte mehrere Stellen des Vertrages auf und zeigte, wo ich unterschreiben sollte. "Lesen kannst Du das später, ist eh immer das Gleiche und wir wollen doch Celeste nicht noch länger warten lassen." Nachdem ich alles unterschrieben hatte, wandte sich die Erhabene zu Celeste um, befahl mir aber noch: "Du ziehst Dich jetzt splitternackt aus und wartest, bis ich zurück komme." Damit nahm sie Celeste am Ellenbogen "Komm, meine Liebe, er ist gut bei mir aufgehoben." und führte sie in den Nebenraum. "Wie Du das nur immer wieder...", hörte ich diese sagen, bevor sich die Tür schloss. Also zog ich mich aus und setzte mich wieder auf den Lederbock. Mein Harter pulsierte leicht in seinem stählernem Gefängnis, wenn ich an die Erhabene dachte. Und an Celeste. Schön reingelegt hatte mich diese Celeste, aber so pervers wie bei Ihrer Hoheit und der Gebieterin konnte es bestimmt nicht kommen. Diese andauernden Toilettennutzungen waren das Einzige gewesen, das bei ihnen einen bitteren Nachgeschmack hinterließ. Ansonsten ...