1. AG 2008


    Datum: 13.12.2016, Kategorien: BDSM,

    Eine ganze Woche lang haten mich die beiden Damen nun mißbraucht. Heute, am Freitag, würden Ihre Hoheit und die Gebieterin erneut auf Raubzug gehen. Ich zweifelte nicht an ihrem Erfolg, mir tat der Mann jetzt schon leid, den sie sich krallen würden. Nach der morgentlichen Toilettennutzung verschwand die Gebieterin wortlos und Ihre Hoheit kam umgezogen zurück. Sie hatte sich augenscheinlich stadtfein gemacht, war zwar immer noch ungemein sexy angezogen, doch nicht so extrem wie bei meiner Nutzung. In ihrem Kostüm sah sie eher so aus, als würde sie zu einer geschäftlichen Besprechung gehen. Ich ahnte zu dem Zeitpunkt noch nicht, wie recht ich mit dieser Vermutung hatte. Sie hatte das Bündel Kleidung dabei, das ich letzten Freitag getragen hatte und warf es mir beiläufig vor die Füße. Dann löste sie alle Hand- und Fußfesseln, die Schwanzkette blieb aber dran. Schließlich brauchte man dafür den Generalschlüssel. Wir würden also jetzt dorthin fahren, wo dieser Schlüssel war, also zog ich mich an. Das war etwas mühsam, immerhin war ich eine Woche lang breitbeinig gefesselt gewesen, meine Muskulatur war schlimm verspannt. Ihre Hoheit war wieder hinausgegangen und ließ mir eine gute Viertelstunde Zeit. Als sie zurückkam hatte sie eine Aktentasche dabei und führte mich kommentarlos zu ihrem Wagen. Nach halbstündiger, schweigsamer, Fahrt hielten wir vor einem schreiend buntem Gebäude im Rotlichtviertel der Stadt. "Studio X - Wo Alles etwas anders ist", verkündete eine riesige ...
    Leuchtreklame. Wir betraten das Gebäude durch einen Personaleingang und fuhren mit einem Lift mehrere Stockwerke nach oben. Es war eindeutig eine Chefetage, die es dann entlang ging, so gpflegt wie dieser Gang war. Schwere, gepolsterte Bürotüren vermittelten den Eindruck von Seriosität. Durch eine dieser Türen führte mich Ihre Hoheit, in einen Raum der mehr einem Domina-Studio glich, als einem Büro. Ich musste mich auf eine lederbezogene Bank mit einem Loch in der Mitte setzen, dann klopfte die Hoheit an einer anderen Tür. Sie wurde aufgerissen, als hätte jemand nur auf ihr Klopfen gewartet. Kurz darauf trat eine Dame ein, die mir den Atem stocken ließ. Bestimmt Ende Vierzig, aber erregend schön und traumhaft dominant gekleidet. Sie begrüßte meine Hoheit per Handschlag ihrer oberarmlangen Latexhandschuhe und redete mit ihr wie mit einem alten Freund. "Na, hast Du mir mal wieder eine gefüllte Kette gebracht, Celeste? Die wolln wir uns doch gleich mal anschauen." Damit schritt sie in hohen Plateauheels auf mich zu. Ich hatte nur Augen für ihre endlosen Beine, in schneeweißen halterlosen Nylons. "Ausziehen!", kam es von der Hoheit. "Nein, nein," machte die andere Dame freundlich "den Schwanz rausholen reicht." Ich wußte nicht, ob ich aufstehen durfte und öffnete meinen Hosenstall im Sitzen. "Steh gefälligst auf, Sklave!", bellte die Hoheit. "Ja, Euer Hoheit." antwortete ich und stand auf. Mein Harter ragte stramm empor, eng in die Kette gepresst, bot er sich der Dame förmlich an. Die ...
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