1. Neben der Hochzeit


    Datum: 13.12.2016, Kategorien: Lesben Sex,

    Lisa betonte ihn nie durch besonders enge oder tief ausgeschnittene Oberteile. Sie war sich ihrer Oberweite bewusst, stellte sie aber nicht zu Schau. Sie wirkte auch so. Für einen kurzen Augenblick kam die Physiothrapeutin in ihr durch, als sie anerkennend über den Brustmuskel strich. Ja, ihre Cousine tat auch etwas für ihren Körper. Doch sofort hatte die Gier und die Geilheit sie wieder. Sie rutschte nach oben und suchte Lisas Mund, um sie tief zu küssen, während sich die andere noch immer ohne Unterlass selbst fickte. Sie machte es sich ganz langsam, fast bedächtig, aber auch sehr intensiv. Lisas Kuss schmeckte anders als vorher. Ihr eigener Duft vermischte sich mit Lisas Säften. Ihre Zungen spielten miteinander. Doch auch hier spürte Ama die Veränderung: Lisa forderte nun mehr, war druckvoller. Ama suchte den Grund in Lisas aufsteigender Erregung. Jetzt hatte sie richtig Lust auf diesen jungen Körper. Sie küsste Lisa über das ganze Gesicht, ließ ihre Zunge tanzen, schmeckte den zarten Schweiß an Lisas Hals. Sie zog die Cousine leicht nach unten. Gleichzeitig nahm sie Lisas Hand aus deren Schoß und senkte die eigenen Finger auf die nackte Haut der anderen. Ihre Finger zitterten, als sie mit leichter Berührung über die Schamlippen der anderen strich. Wie weich sich das alles anfühlte! Nur ein leichter, feuchter Film überzog Lisas Geschlecht. Ama erhöhte den Druck des Mittelfingers und teilte die Scham der Länge nach. Obwohl Lisa die Beine weit spreizte öffneten sich ihre ...
    Schamlippen kaum. Sie war wirklich sehr eng gebaut. Es fiel Ama nicht schwer, die Klit zu finden, obwohl sie sich in der Enge versteckte. Doch jetzt wurde sie geweckt und von einer kreisenden Fingerkuppe hervorgeholt. Vorsichtig tastete sich Ama weiter nach unten, um Lisas Eingang zu erfühlen. Es fühlte sich anders an als bei ihr selbst, ein bisschen enger und fester. Sie wusste von Lisa, dass diese sich schon vor einiger Zeit selbst entjungfert hatte. Deswegen hatte sie keinen Respekt davor ohne weitere Ankündigung einen Finger langsam aber mit Nachdruck in die andere zu bohren. Ah, hier war es nass! Ama machte sich einen Spaß daraus, die Feuchtigkeit aus Lisa herauszuholen und großzügig auf ihr zu verteilen. Lisas Atem ging nun auch schon heftig. Ama konnte nicht einschätzen, wie weit Lisa war, aber sie wollte es ihr jetzt schnell und ohne Unterbrechung besorgen. Natürlich hatte Ama nicht die Erfahrung wie Fiona, aber sie machte ihre Sache gut. Lisa überließ der Cousine die Führung und entspannte sich. Der Finger in ihrer Spalte war angenehm, vertraut in der Berührung anderer Menschen und fremder Haut. Sie erfreute sich an der guten Behandlung ihrer Perle. Und tatsächlich wurde sie schon ziemlich feucht, obwohl sie spürte, dass der Höhepunkt noch ein wenig dauern würde. Ein weiterer Finger schob sich in sie. Und Amas Zunge wanderte über ihre Nippel, schleckte und küsste sie. Sie sah nicht mehr die Cousine. Vor ihrem inneren Auge war es Tobias, der es ihr besorgte. Sie schloss ...
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