1. Neben der Hochzeit


    Datum: 13.12.2016, Kategorien: Lesben Sex,

    laufen. So haben wir Mädels unsere Ruhe!". Ama hatte sichtbar gute Laune, freute sich auf die Hochzeit ihrer Schwester und auch auf die Tage mit ihrer Cousine. Der Rest des Donnerstag ging schnell vorüber. Abends wurde im kleinen Kreis im Garten gegrillt, man tauschte aktuelle Geschichten aus und sprach noch ein paar Dinge der Hochzeit durch. Am Freitag Vormittag sollte es ins Standesamt gehen, danach zum Mittagessen. Der Rest des Tages diente wiederum der Vorbereitung des großen Festes am Samstag. Ama und Lisa verließen die Grillrunde bald nach dem Essen und verzogen sich in eine ruhige -und kühle- Ecke des Gartens, um in Ruhe plaudern zu können. Sie bequatschten Amas Ausbildung zur Physiotherapeutin ebenso wie Lisas Vorbereitungen auf das Abitur. Und natürlich kamen sie irgendwann auf die Liebe zu sprechen. "Du hast es mit Tobias ja richtig gut getroffen, oder?" "Ja, er ist ein toller Mann. Wir machen sehr viel zusammen. Und er ist endlich mal einer, der nicht nur dumme Sprüche macht, sondern auch richtig was kann. Und er kann sehr charmant und zuvorkommen sein, das gefällt mir richtig gut an ihm. Hat sich bei Dir schon was neues ergeben?" "Nein, wie sollte denn? Vielleicht bleibe ich einfach lesbisch und mit Fiona zusammen. Wir sind ja praktisch schon ein Paar!" "Schlaft ihr so oft miteinander?" Lisa grinste und rollte vielsagend die Augen. "Schon zwei- bis dreimal in der Woche. Bin mittlerweile eine Meisterin im Lecken..." Sie ließ kurz die Zunge aufblitzen und ...
    imitierte eine Leckbewegung. Ama musste lachen, wurde aber auch leicht rot dabei. "Uiii, hört sich aber schon auch interessant an. Ich hatte ja noch nie Sex mit einem Mädchen. Stelle mir das schon interessant vor." Es war spät geworden und Tobias suchte die Mädels, um sich zu verabschieden. Er gab Ama einen langen Kuss, sah aber aus dem Augenwinkel, dass Lisa den beiden neidisch zusah. Er drückte ihr einen dicken Kuss auf die Wange, als er ging. "Bis morgen, schöne Frau!". Ama lachte und Lisa wurde puterrot im Gesicht. "Puh, hier ist es ja immer noch sehr warm im Zimmer" Ama riss das Fenster auf, aber kein kühlendes Lüftchen stellte sich ein. Lisa hatte ihren Koffer ausgepackt und sich eingerichtet. Gerade kam sie im Bademantel aus dem Badezimmer. Ama zeigte auf das Bett: "Ich habe Dir eine eigene dünne Decke hingelegt, bei der Hitze brauchen wir ja nicht viel. Soll ja auch nicht abkühlen in den nächsten Tagen". Lisa nickte. "Macht es Dir etwas aus, wenn ich nackt schlafe?" Ama drehte sich um und schüttelte den Kopf. "Nein, warum sollte es? Ich habe in den letzten Tagen auch nur ein Höschen angehabt, mehr geht ja gar nicht. Hast Du Dich geduscht? Du duftest so lecker!" "Ja, mir war so heiß, ich brauchte etwas Abkühlung". "OK, dann gehe ich auch eben unter die Brause. Bin aber gleich wieder da". Minuten später stand auch Ama wieder im Zimmer, allerdings vollkommend nackt. Sie hatte auf "ihrem" Stockwerk ein eigenes kleines Badezimmer und flitzte meistens ohne Bademantel hin und her. ...
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