1. Neben der Hochzeit


    Datum: 13.12.2016, Kategorien: Lesben Sex,

    diesen Bericht gesehen hatte. Sie hatte es versucht zu erspüren, wenn sie weibliche Patienten behandeln durfte. Aber das waren meistens Frauen im reifen Alter mit Rückenbeschwerden. Da war nix von Erotik! Aber jetzt. Hier. Die feinen Händen dieser wunderbaren Cousine. Die zudem noch Erfahrung hatte. Die Zunge, die sie zum Wahnsinn trieb. Gleich würde es soweit sein. Sie spürte bereits das Ziehen in der Brust, das Prickeln im Bauch, das Jucken in den Oberschenkeln. "Ja, mach mich fertig! Bitte, es ist so schön!" Lisa ließ ihre Zunge noch einmal in voller Länge durch Amas Spalte ziehen. Sie mochte die Cousine sehr, sie war immer wie eine Schwester gewesen. Jetzt hatte sie Sex mit ihr, und es distanzierte mehr, als es sie noch näher brachte. Lisa war fast geschockt über dieser Erkenntnis, aber ihr Verlangen war ihr in diesem Moment mehr wert. Sie hob den Kopf, schob sich ein wenig nach oben und ließ ihre üppige Brust über der triefenden Schnecke der anderen kreisen. "Magst Du es haben? Magst Du jetzt den ultimativen Orgasmus?" "Jaaaaa, bitte, es ist so geil. Bitte warte nicht mehr, ich halte das nicht mehr aus." Ama hob das Becken, um an Lisas Körper heranzukommen, doch diese wich geschickt aus. Jetzt war sie an der Reihe. "Ich möchte dieses Wochenende mit Tobias schlafen!" Ama traute ihren Ohren nicht. Die Worte kamen ohnehin halb verzerrt durch ihre Lust hindurch. "Was?" "Möchtest Du dieses Orgasmus oder nicht?" "Hmmmmmmmmmm, jaaaahaaaaaa". Wieder bockte Ama nach oben. Lisa ...
    hatte noch ihre Hand auf dem Bauch der Cousine und spürte schon das nahe Flattern. Sie ließ Ama komplett los und setzte sich auf. "Und?" Ama wusste, dass sie verloren hatte. Und sie wusste, dass Lisa das wusste. Lisa hatte sofort ihre Hände geschnappt, als sie versucht hatte, sich selbst den letzten Rest zu geben. Würde dieser Orgasmus einfach so wegebben, es würde eine große Enttäuschung im Körper zurückbleiben. Viel Zeit war nicht mehr. "Ich werde es ermöglichen! Aber jetzt mach bitte weiter, sonst ist es vorbei!" "Du sollst dabei sein. Du sollst mich halten. Mich begleiten. Aber versprich es mir jetzt!" "Versprochen, aber nun mach' endlich!!!" Lisa legte ihre flache Hand in Amas Schoß. Die Hitze brodelte weiter. Es bedurfte nicht viel, um das Feuer heftig auflodern zu lassen. Sie dachte an Staubfinger, eine Figur ihrer Jugendbücher, und musste lächeln. Jetzt sollte Ama lichterloh brennen. Langsam beugte sie sich wieder nach unten, presste dabei ihre rechte Brust in Amas Schoß, den erigierten Nippel direkt auf die gierige Klit. Dann begann sie langsam mit dem Oberkörper zu kreisen. Sie fasste unter sich durch und steckte ansatzlos 2 Finger tief in das triefende und schmatzende Loch. Ama hielt die Luft an. Den Daumen zusammen mit dem mahlenden Nippel in der Spalte, die Finger wild fickend, so beobachtete Lisa, wie ihre Cousine in Flammen aufging. Als es ihr kam schrie sie ihre Erregung so laut hinaus, dass sie sich selbst vor Schreck ein Kissen aufs Gesicht drückte. Sie war ...
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