1. Schraeg hinter den Augen. 6


    Datum: 12.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sich ein wenig auf ihn setzte und es ihm wieder mit dem Hintertürchen besorgte? Das würde ihm sicher gefallen und genau so schnell gehen. Und wenn man es genau nahm, fehlte ihr ja noch der kräftige Spritzer, der sie endgültig zur virgo impregnata machen würde. Natürlich im übertragenen Sinne. Eigentlich konnte sie sich auch auf ihn legen und ihm mit ein paar warmen Worten helfen, die ihm so gut taten, während er sich den Rest selbst besorgte. Sie war schließlich rechtschaffen müde. Ja! Wirklich eine sehr gute Idee. An seine Brust geschmiegt, ihm die roten Ohren mit Sauerein füllen und sich selbst entspannt den Popo abfüllen lassen! Ein wunderbarer Abschluss. Sie stützte sich auf seinen Schultern ab und kam langsam auf die Beine. Mein Gott, wie eine alte Frau, dachte sie. Ihr Liebling brauchte nur Sekundenbruchteile, bis er vor ihr stand. Kein Wunder, dachte sie trotzig, der hat sich ja auch noch nicht so verausgabt. Entschlossen schob sie ihn rückwärts, hob die Decke vom Boden auf und legte sie wieder sehr ordentlich auf das Laken. Als sie sich umdrehte, erwischte sie ihn dabei, wie er verstohlen seine Hand am Bauch trocken rieb und mit der Zunge über die Lippen fuhr. Ganz Unschuld vom Lande, grinste er sie breit an und Susi beschloss, dass es höchste Zeit war, etwas gegen seine Trunksucht zu unternehmen, bevor er noch mit dem Zapfhahn hinter ihr herlief, sie wie ein Bierfass anschlug und 'O'zapft is' schrie. "Schmeckt's". fragte sie ihn, fasste seine Hand und bugsierte ihn ...
    in Plutos Arme. Dann kletterte sie neben ihn, schwang ihr Bein über seinen Unterleib und griff sich das harte Glibberrohr, um es wieder in ihrem Hintern verschwinden zu lassen. "So, mein Schatz", sagte sie, während er wieder millimeterweise in sie hinein glitt, "wir haben noch eine Kleinigkeit vergessen. Und du weißt auch sicher, welche?" Statt einer Antwort bekam sie nur ein glückseliges Stöhnen zu hören. Sie schaffte es kaum, sich zu seiner Brust hinab zu beugen, da begann er schon, sie mit kleinen, hektischen Stößen zu ficken. Das würde ja mal ganz schnell gehen, dachte sie erleichtert, denn so langsam wurde die Füllung unangenehm und die Rosette brannte. Das Telefon klingelte. Erschrocken hielten sie inne und Susi schaute auf das Display des Handsets, das gleich neben ihr auf der Decke lag. "Mum", las sie vor und Chris stöhnte genervt auf. Es klingelte wieder. Wieder. Wieder. Wieder. Wieder. Wieder... "Ich muss mal kurz rangehen" sagte Chris, "sonst klingelt meine Mutter den ganzen Abend an." Er hielt die Hand auf, damit Susi ihm den Hörer reichte. "Ohh, lass mich mal mit ihr sprechen", sagte Susi eifrig, die hochgespannt auf ihre zukünftige Schwiegermutter war. Sie setzte sich auf und begann, ihn langsam und rhythmisch zu reiten. Gleichzeitig hielt sie den Hörer ans Ohr, legte den Zeigerfinger mit mahnendem Blick an die Lippen und achtete nicht auf seine Augen, die sie wie versteinert anstarrten und sich vor Entsetzen weiteten. "Brankstett auf Bolthaus", sagte sie mit ...
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