1. Schraeg hinter den Augen. 6


    Datum: 12.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ODER Wissen Sie wirklich, was ihr Nachbar gerade denkt? Copyright 15.12.2011 by chrissboltTeil 6 Chris war verwirrt. Was war das Nasse an seinem Bein? Regenzeug, schoss es durch seinen Kopf. Ohrenschützer und Regenzeug hatte sie ihm empfohlen. Also LAUT war es gewesen! Aber hatte sie so sehr die Kontrolle über ihren Körper verloren, dass der Druck ihre Blase entleert hatte? Vorwitzig reckte sein für diesen Fachbereich zuständiger Fetisch die Nase und nahm Witterung auf. Es war der, der sich so gerne mit Kunigunde im Bad tummelte... Er fühlte ein angenehmes, herrlich versautes Prickeln. Sollte schon so schnell der nächste, lang gehegte Wunschtraum in Erfüllung gehen? Hatte Susi deshalb auf der Decke bestanden? Weil sie wusste, dass sie sich und ihn dabei einnässen würde? Er musste Gewissheit haben. Heimlich stahl sich seine Hand zu der Laufspur auf seinem Schenkel und nahm die Flüssigkeit auf. Es brauchte ja nicht so exzessiv zu sein, wie Kunigunde es trieb, dachte er diplomatisch. Aber so ein kleiner Spritzer Sekt als krönender Abschluss ihres Orgasmus, wie gerade eben? Sie konnte ja auch auf ihm sitzen, damit es auf seinem Bauch landete. Dann würde sie sich bequem in seinen Armen ausruhen, schön feucht und warm, während er sie schnell und hart in die triefende Dose... da war das Untersuchungsobjekt ja schon. Prüfend schnupperte er an seinen Fingern. Hmmmm, seltsam, es roch gar nicht wie Urin. Es fühlte sich auch nicht so an. Fast wie Wasser. Da half nur eine chemische ...
    Analyse. Das Prickeln wurde noch stärker, als er zaghaft, aber mit großer Neugier die Flüssigkeit kostete, die eindeutig aus den tiefsten Quellen seiner geliebten Susi stammte. Beherzt schob er die ganze Probe in den Mund und leckte sie von seinen Fingern. Es schmeckte auch nicht so. "Na mein kleiner Forscher", sagte Susi mit erschöpftem Lächeln im Gesicht. Sie hatte ihn im Spiegel beobachtete und wartete gespannt auf eine euphorische Reaktion auf ihre besondere Fähigkeit. "Also, da war... du hast... ich meine, das war ganz nass und ich dachte... aber das war es nicht", stotterte Chris, der sich bei seiner pikanten Forschungsarbeit und den nicht ganz so unschuldigen Gedanken ertappt fühlte. Peinlich, peinlich. Was würde sie jetzt von ihm denken, wenn er da an ihrem Urin rumleckte, oder was es sein mochte. Das Vibrieren an seiner Latte stoppte, als Susi den Schalter auf Aus stellte und sich ein wenig aufrichtete, bis sie sich auf den verschränkten Armen abstützte. Prüfend wippte sie ein paar Millimeter vor und zurück und beobachtete Chris, der sie wie ein erwischter Schuljunge verlegen angrinste. "Den bläst wohl der stärkste Sturm nicht mehr um", lobte sie seinen unverwüstlichen Mast, der immer noch hart wie Stahl in ihrem Hintern steckte. "Warte, mein Schatz", sagte Chris, bewegte sich langsam zurück und schaute gespannt, ob etwas zum Vorschein kam, mit dem er besser gleich ins Bad verschwinden sollte. Nichts von Bedeutung. "Iiiiiiiiiiigitt", machte er laut, weil ihn trotz seiner ...
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