1. Schutzpatron in Leder Teil 02


    Datum: 11.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sogar. Gleich würde sie einen richtigen Schwanz in sich spüren. Und es war wieder ein Triumph über Sabrina. Er zog sie ihr vor. Er wollte lieber mit ihr schlafen, als weiterhin mit Sabrina. Petra öffnete ihre Beine. Johannes beugte sich vor und küsste Petra auf den Mund. Leidenschaftlich. Er spielte mit ihrer Zunge. Da legten sich Petras Hände auf seinen Rücken. Zogen ihn nach unten. Er lag auf ihr. Zwischen ihren Beinen. Diesmal brauchte er keine Hilfe. Suchend ließ er seinen Unterkörper kreisen. Dann drückte seine Eichel gegen etwas Warmes, Feuchtes. Er schob sich ein Stückchen hoch. Und drang ein. „Jaaa,“ hauchte in Petra ins Ohr. Johannes arbeitete sich noch ein paar Zentimeter höher. Dann begann er in einem langsamen Tempo sich zu bewegen. Um genau zu sein: zu ficken. Petra zu ficken, dachte er stolz. Der Junge macht Fortschritte, dachte Rol, die Szene beobachtend. Und es wurde noch besser. Sabrina hatte erst unschlüssig neben den Beiden gestanden und zugeschaut. Dabei wie Gedanken verloren ihre Brüste gestreichelt. Aber ihre Erregung war schon zu weit fortgeschritten. Und forderte Erlösung. Sabrina legte sich auf die freie Decke nieder, auf dem Rücken, die Beine angewinkelt und breit gespreizt. Ihre Hand glitt direkt in den Schoß. Erst verschwand ein Finger, dann zwei, dann drei. Ohne Rücksicht darauf, dass sie beobachtet wurde, wichste Sabrina wie wild ihre Muschi. Geile Bilder, dachte Pit, der alles mit der Digitalkamera einfing. Hätte sie es mitbekommen, wäre auch ...
    dass Sabrina egal gewesen. Sie wollte nur noch eines: kommen. Eine Hand streichelte ihre Brüste, zwirbelte ihre Nippel. Die andere bearbeitete hartnäckig ihren Unterleib. DA – eine gewaltige Welle bahnte sich an. Wie wild schleuderte sie ihren Kopf hin und her und hob fast vom Boden ab. Stoßweiche keuchte sie. Baaaah. Baaaah. Baaaah. Das Finale war grandios. Wie Blitze zuckte es durch ihren Körper. Klatschnaß vor Anstrengung rollte sie sich halb auf die Seite, ihre Hand zwischen den Beinen eingeklemmt. So langsam war ihr ihre Lage peinlich. Aber jetzt ging es ihr besser. Johannes hörte Sabrina heftig keuchen. Es war eindeutig, auch sie hatte ihren Spaß. Ein Blick über seine Schulter ließ ihn sehen, dass sie allein war. Er war beruhigt, dass keiner der Männer beteiligt war. So viel Verantwortung verspürte er noch. Und er war froh, dass er sich nicht ablenken lassen musste. Ablenken von Petra. Sie war toll. Sie fühlte sich toll an. Sie hatte zeitweise die Augen geschlossen. Dann lächelte sie ihn wieder an. Er beugte sich ab und zu vor und küsste sie. Er wollte, dass es ihr auch Spaß machte. Aber so langsam ging ihn auch die Kraft aus. Es war anstrengend, sich die ganze Zeit auf den Armen abzustützen. Er verlagerte seine Position. Petra schaute ihn an. Sie verstand. Zeit für den Endspurt. Sie hob ihre Beine an und verschränkte sie hinter seinem Rücken. Dann zog sie die Beine an. Damit zog sie Johannes ganz nach an sich. Ihren Hintern leicht hoch. Und ihn ganz in sich. Das Signal ...
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