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Schutzpatron in Leder Teil 02
Datum: 11.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Beinen knieent, den Hintern hochgestreckt. Sie leckte nun schein seit Minuten die Muschi, die vor Saft fast auslaufen musste. Lautes Schmatzen schalte durch den Raum. Die Luft vibrierte vor Spannung. Die hatte wohl auch Johannes wieder ergriffen. Der hing nicht mehr matt auf dem Stuhl, sondern saß aufrecht und beugte sich nach links und rechts, um möglichst viel zu sehen. Und, wie Rol bemerkte, Johannes hatte wieder eine Riesenstange. Zeit für Action, dachte Rol. Er fing Johannes Aufmerksamkeit mit einer Handbewegung. Er legte einen Finger auf seine Lippen und bedeutete ihn, leise zu sein. Er forderte ihn auf, sich zu erheben. Dann wies er ihn an, hinter Sabrina zu treten. Hinter Sabrinas hochgestreckten Hintern. Johannes ging auf seine Knie und schaute zu Rol. Weder Sabrina noch Petra bekamen davon etwas mit. Sie waren zu beschäftigt. Rol reckte einen Daumen hoch. Go! Na, dann wollen wir mal, dachte Johannes, der trotz der Nummer mit Sabrina beim Anblick der beiden Mädchen schon wieder sehr geil war. Er rückte näher ran, legte sein Hände auf Sabrinas Po und drückte seinen Unterkörper fest an sie. Sabrina fuhr hoch. Was war das? Sie blickte nach hinten. Johannes! Ein Teil von ihr wollte protestieren. Was erlaubt der sich da?! Der weitaus größere Teil war aber dankbar, dass es keiner der Männer war, vor allem nicht deren Boss. Bevor Sabrina sich eine Meinung gebildet hatte, wie sie auf Johannes Übergriff reagieren sollte, spürte sie Petras Hände an ihrem Kopf, die sie wieder ... runter drückten. Petra hatte nämlich das Gefühl, so langsam auf die Zielgerade zu kommen, als Sabrina plötzlich aufhörte. Alles was sie dachte, war: Weitermachen! Da steckte Sabrina nun fest: zwischen Johannes, der seine Hände in ihre Pobacken krallte und seinen Unterkörper an ihrem Hintern rieb. Und Petra, die ihren Kopf fest und fordernd auf ihre Scham drückte. In ihrer Ratlosigkeit machte Sabrina einfach weiter. Leckte in großen, langen Zügen durch Petras Spalte, immer darauf bedacht, ihren Kitzler noch nicht zu berühren. Während dessen stieß Johannes gegen Sabrina. Das fühlte sich zwar schon sehr gut an, war aber noch nicht ganz richtig. Er war aber unsicher, was er zu tun hatte. Er hatte immer gedacht, dass Mann und Frau, na, ganz automatisch zusammen passen. Er variierte sein Höhe und den Winkel, in dem er gegen sie stieß. Sabrina machte nun eine erstaunliche Entdeckung. Während sie Petra verwöhnte, vor den Augen dieser Männer, mit dem offensichtlich völlig unerfahrenen Johannes an ihrem Hintern, wurde sie erregt! Sie spürte, dass ihre Brustwarzen hart und spitz waren. Und ihre Vagina tropfend nass. Das gibt es doch nicht. Aber mit Denken kam sie in dieser verrückten Situation eh nicht weiter. Sie begann, ihren Hintern gegen Johannes zu drücken, bei seinen Stößen gegenzuhalten. Mach schon, dachte sie. Dring endlich ein. Doch Johannes stocherte weiterhin etwas ziellos an ihr rum. Ohne von Petra abzulassen griff Sabrina zwischen ihre Beine. Mit der linken Hand fing sie ...