1. Schutzpatron in Leder Teil 02


    Datum: 11.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    winzige String ihn von Petra trennten, war fast zuviel für ihn. Petra lächelte ihn an und küsste ihn. Johannes war nun schon mutiger und langsam mit Petra vertraut. Schnell erwiderte er ihren Kuss, schob seine Zunge in ihren Mund und züngelte mit ihr. Dabei streichelten seine Hände ihren Rücken. Ihre nackten Beine. Und endlich traute er sich, eine Hand auf ihren Bauch zu legen. Schob sie langsam nach oben. Er berührte eine Brust! Seine Finger spürten die Brustwarzen. Und sein Glied wurde voll Blut gepumpt. Petra merkte, dass sich unter seiner Hose etwas gegen sie drängte. Fast war sie stolz darauf. Auf einmal war die Musik aus. Charly hatte sie auf ein Zeichen von Rol gestoppt. „Ok, ok, Mädels. Bevor wir weiter machen, müssen wir erstmal gleiche Ausgangslagen schaffen. Und da der Punktestand so eindeutig ist, denke ich, es ist Zeit für eine erste Aktion. Johannes, Du darfst Sabrina aus ihrer Hose helfen.“ Sabrina atmete innerlich auf. Sie hatte mit Schlimmeren gerechnet. Das sie nach Petras Strip ihre Hose auch verlieren würde, war ihr klar gewesen. Petra stand von Johannes Schoss auf, nicht ohne einen Blick auf seine ausgebeulte Hose zu werfen. Sie lächelte ihn noch einmal an, dann trat sie zur Seite. Sabrina stellte sich vor Johannes. Der lies sich nicht zweimal bitten, öffnete ihren Gürtel, den Knopf ihrer Jeans und zog den Reißverschluss nach unten. Mit beiden Händen zog er an den Seiten die Hose die Beine herunter. Nun stand Sabrina in einem String vor ihm, der ...
    allerdings deutlich mehr Stoff aufwies als das Model von Petra. Rol kommentierte „die Schuhe noch.“ Da Sabrina mit den Hosen um die Beine keine Fuß anheben konnte, setzte sie sich der Einfach halber auf Johannes Schoss. Der streifte ihr dann die Schuhe ab, darauf ihr Jeans. Wo Sabrina nun schon auf seinen Schoss saß, streichelte er ihre Beine. „Machen wir die Sache doch rund,“ merkte Rol an, „den Slip auch gleich.“ Mit zittrigen Fingern zog Johannes an Sabrinas Tanga. Die hob kurz ihren Hintern hoch, dann konnte er ihn über die Beine abstreifen. Rol stand auf und schob den schon mehrfach benutzen Stuhl vor Johannes. „Setzt dich mal da drauf,“ wies er Sabrina an. Die folgte der Aufforderung. „Unser Johannes soll ja auch was lernen. So, nun spreiz mal Deine Beine.“ Sabrina rief knallrot an. Das war ihr jetzt sehr unangenehm. Sie saß völlig entblößt direkt vor Johannes. „Das, lieber Johannes,“ sagte Rol und wies mit der Hand auf Sabrinas Schoss, „ist eine Muschi. Schau sie dir in Ruhe an. Sabrina hat bestimmt auch nichts dagegen, wenn Du sie mal anfasst.“ Johannes schluckte mal wieder. Aber inzwischen war ihm fast nichts mehr peinlich. Es war voll allen hier im Raum offensichtlich, dass er total unerfahren war. Und wann würde er je wieder eine solche Gelegenheit bekommen?! Er beugte sich vor. So sah also ein weibliches Geschlechtsorgan aus der Nähe aus. Natürlich hatte er schon Bilder in Büchern und im Intranet gesehen. Aber dies hier war etwas anderes. Viel aufregender. Vorsichtig ...
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