1. Blind-Date


    Datum: 17.09.2016, Kategorien: 1 auf 1,

    vor", sagte ich und zog mir den Slip aus. Der wurde gerade eh wieder zu eng. "Oh, was haben Sie denn da für einen gefährlichen Speer?", fragte Sabrina und zeigte mit dem Finger auf die Eichel, "können Sie denn damit auch richtig zustechen?" Ich grinste: "Das kann ich Ihnen ja mal beweisen, Mylady." Ich ging einen Schritt näher zu ihr, und sie ging rückwärts bis sie an der Wand stand. "Bitte, spießen Sie mich nicht auf, mein Herr!", flehte sie kläglich, aber ich ging weiter auf sie zu. Sabrina drehte sich um und sagte: "Ich will nicht hinschauen wenn sie es tun." Dann spreizte sie ihre Beine etwas, stemmte sich an der Wand ab und bot mir ihren verführerischen Arsch an. Ich ging zu ihr hin, streichelte mit meinen Händen über die herrlichen Pobacken, zog eine Hand durch ihre Spalte (die schon wieder feucht war), hob ihr linkes Bein an und stellte es auf die Lehne der Couch. Dann drang ich von hinten in die Muschi ein. Sie quittierte es mit einem quietschenden Laut. Das war einfach nur geil. Ich hielt ihre Hüften umfasst und rammte immer wieder meinen Speer in die feuchte Grotte. Sie bewegte sich im Rhythmus meiner Stöße und ließ ihr Becken kreisen. "Oh, Baby, du bist so klasse", keuchte ich, "du bist das geilste, dass mir bislang begegnet ist." "Ich bin nur gut wenn mein Partner auch gut ist", keuchte sie zurück und fuhr fort: "Lass uns mal in die Horizontale gehen." Sie löste sich von mir, ging etwas von der Wand weg und legte sich breitbeinig auf den Teppich. Mit der Hand ...
    deutete sie auf ihre halb entblößte Möse. "Hierfür brauche ich einen Feuerlöscher, denn meine Fotze brennt. Hilfst du mir?", fragte sie mit einem süßen Augenaufschlag. Sie griff sich mit beiden Händen an ihre Brüste und fing an, ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln. "Los, komm schon, fick mich mich, aber kräftig!", lockte sie. Ganz langsam ging ich auf sie zu. Sie fing an, mit beiden Händen ihre Schamlippen zu spreizen. Dieser Anblick machte mich rasend und mit einem Aufschrei stürzte ich mich auf sie. Mein Mund presste sich auf ihren und unsere Zungen fingen an, wild miteinander zu tanzen. Nach einem Kuss, der mir endlos erschien, löste ich meinen Mund und fing an, an ihren Brüsten zu saugen. Meine Zunge kreiste abwechselnd um ihre beiden Nippel, die sich hart aufgerichtet hatten. Sabrina fing an zu stöhnen: "Ja, leck an meinen Nippeln, saug sie, ja... jaa...oh, ist das gut." Ihre Beine zuckten ekstatisch. Ich bewegte meinen Kopf von ihren Brüsten zu ihrem Bauchnabel und weiter bis zu ihrem Venushügel, wobei ich meine Zunge immer wieder kreisen ließ. Unvermittelt presste ich meinen Mund auf ihre Möse, suchte mit meiner Zunge ihren Kitzler, fand ihn und saugte leicht an ihm. Sabrina stöhnte laut auf. "Ja...weiter so...ja...mmmh...ist das gut." Ihre Fotze lief schon fast über. Ich ließ meine Zunge um ihren Kitzler kreisen, knabberte leicht an ihm, fuhr mit der Zunge an ihren Schamlippen herunter und wieder herauf, leckte wieder an ihrer Klitoris und stieß dann ...
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