1. Blind-Date


    Datum: 17.09.2016, Kategorien: 1 auf 1,

    einigermaßen löste sich der erste Schuss und verfehlte sein Ziel knapp. Schuss um Schuss der weissen Flüssigkeit platschte auf ihren Bauch. Langsam ließ ich meine Hände von ihrem Hinterteil nach vorne gleiten und umfasste beide Brüste. Ich strich über die harten, deutlich hervorstehenden Nippel. Ihr Körper zuckte zusammen, als ich die Nippel mit Daumen und Zeigefinger leicht drückte. Sie schob mich zurück, sprang vom Tisch und ging vor mir in die Hocke, die Beine weit gespreizt. "Ich muss dich wohl etwas reinigen", sagte sie und begann, mein erschlaffendes Glied in ihren Mund zu nehmen und mit ihrer Zunge und ihren Lippen zu säubern. "Danke". sagte sie, als mein Schwanz sauber war. "Du weißt wie man eine Frau glücklich macht. Jetzt gehe ich aber mal kurz ins Bad um mir dein Sperma abzuwaschen." Ich nutzte die Zeit und bereitete das Frühstück weiter. Als sie zurückkam flötete sie mir ins Ohr: "Bleibst du wirklich noch hier? Den ganzen Tag? Oder vielleicht auch das ganze Wochenende?" "Mhh, ich werde gleich mal meinen Boss anrufen, oder... willst du das nicht lieber tun? Ich glaub ich hab ne schwere Grippe." Und schon hustete ich ich gekünstelt los. "Och du Armer, da musst du ja gepflegt werden. Ich werde deinen Chef anrufen, dich entschuldigen und dann dafür sorgen, dass du die nächsten drei Tage nicht mehr aus dem Bett kommst. Ein absolut geiles Wochenende - wie ich mich darauf freue." Ich fügte hinzu: "Jep, wir werden rammeln und versaute Sachen machen." Dann setzten wir uns ...
    an den Frühstückstisch. "Ich bin ja mal gespannt wie oft du hintereinander kannst, Georg", lachte Sabrina plötzlich verschmitzt. Mir blieb der Kaffee im Hals stecken. "Ja. Der Arsch von meinem Mann kann 3 mal", meinte sie. "Der Arsch kann dreimal? Also, bei mir ist es ein anderes Organ, dass ich einsetze", war meine Antwort. "Spinner!", gab sie zurück. Nach dem Frühstück duschte ich und machte mich frisch für eine neue Runde. Währenddessen wollte Sabrina erst ihren Chef und dann meinen Chef anrufen und Krankheit vortäuschen. Als ich in das Wohnzimmer zurückkam, meinte Sabrina zu mir: "Dein Chef klingt ja echt nett an Telefon und wünscht dir eine gute Besserung. Er findet es gut, dass deine Schwester gerade zu Besuch ist und dich versorgt, damit du am Montag wieder aufschlagen kannst." Ich blickte verdutzt: "Schwester?" Meine Gedanken versuchten sich zu erinnern ob ich in der Firma mal erwähnt habe dass ich keine Schwester habe... aber mir fiel es nicht ein. "Ja, bin ich denn nicht deine Schwester?", sagte sie mit einem süßen Augenaufschlag. "Ey, Inzest ist verboten, also überleg‘s dir, meine Krankenschwester könntest du aber schon sein", gab ich zurück und versuchte, sie zu kitzeln. Dabei griff ich daneben und sie sich gleichzeitig von mir wegbewegte hatte ich den Kimono in der Hand. Sabrina stand nackt vor mir und versuchte mit einem gespielten "Huch" ihre Blöße zu bedecken. Das gelang ihr aber nicht vollständig. "Wenn ich dich so ansehe dann komme ich mir etwas over-dressed ...
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