1. Blind-Date


    Datum: 17.09.2016, Kategorien: 1 auf 1,

    hinter sie und legte meine Hände um ihre Taille und drückte einen Kuss auf ihren Nacken. "Hallo mein Prinz, wirst du auch endlich wach?" "Guten Morgen, Prinzessin. Was machst du denn so früh in der Küche?" "Ich dachte ich mach dir ein Frühstück, denn du musst doch arbeiten, oder?" "Eigentlich ja, aber uneigentlich werde ich heute krank sein und den Tag mit dir im Bett verbringen - wenn du nicht arbeiten musst", murmelte ich zwischen den Küssen. Sabrina atmete erleichtert auf: "Also, ich denke, ich bin krank!", sagte sie. "Was hast du denn für eine Krankheit, mein Schatz? Die Geilitis oder die Fickeritis?", lachte sie. "Ich habe das "Efflagitationem Coitui Syndrom." "Das was?", fragte sie. "Das brennende Verlangen nach Vereinigung", übersetzte ich. "Herr Doktor können Latein? Und Französisch kannst du auch, das habe ich diese Nacht gemerkt. Du bist ja echt begabt", sagte sie und grinste mich an. "Und ich kann noch mehr", flüsterte ich in ihr Ohr. Sie stand immer noch mit dem Rücken zu mir. Mit beiden Händen fuhr ich an ihrem Rücken nach oben und massierte langsam ihren Hals und ihre Schultern. Der Kimono knisterte, genau wie die Spannung zwischen uns. Ich bewegte meine Hände hinunter zu ihren Hüften. Sie lehnte sich zurück und ich spürte wieder ihren herrlichen Arsch an meinem Schwanz. Ihr Kopf lehnte an meiner Schulter, so konnte ich sehen, dass ihre Augen geschlossen waren. Aber ich konnte noch mehr sehen: nämlich ihren herrlichen Körper und die weißen Brüste. Meine Hände ...
    verließen die angestammte Position auf ihren Hüftknochen und wanderten nach vorne. Da war es wieder: Dieses leise Rascheln des Stoffes. Meine Finger trafen sich unmittelbar über der lockeren Schleife ihres Gürtels. Mit sanftem Druck zog ich den Stoff etwas nach unten; dadurch spannte sich der Kimono über ihren Brüsten. Ihre Brustwarzen zeichneten sich deutlich ab. Wenn ich meine Hände wieder etwas hob, lockerte sich der Stoff und gewährte mir millimeterweise Einblick bis kurz vor dem Ansatz ihrer Brustwarze. Das Spiel erregte mich. Wieder spannte ich den Stoff und wieder sah ich eine deutliche Erhebung. Diesmal sogar noch deutlicher! Ich lockerte den Griff und meine linke Hand wanderte Zentimeter für Zentimeter nach oben. Ich spürte jede einzelne ihrer Rippen. An der Unterseite ihrer Brust angelangt folgte ich mit jedem meiner Finger der Wölbung. Nur mit dem Zeigefinger umkreiste ich langsam ihre Brustwarze. Ich hörte deutlich, wie sie die Luft durch die Nase einatmete. Das ganze hatte mich natürlich auch nicht kalt gelassen und ich presste meinen Unterkörper an ihren Po. Immer enger wurden die Kreise, die ich mit meinem Finger beschrieb, bis ich schließlich an der Spitze angelangt war und mit Daumen und Mittelfinger zärtlich aber kräftig zudrückte. Sie hatte die Luft angehalten. Nun atmete sie heftig aus. Ihr ganzer Körper schien sich zu entspannen. Mittlerweile hatte ich mein Gesicht in ihre Halsbeuge gepresst. Ich konnte ihre Geilheit förmlich riechen. Ihr Geruch und ihr ...
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