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Blind-Date
Datum: 17.09.2016, Kategorien: 1 auf 1,
Sabrina spürte es auch. "Komm mit mir zusammen, Schatz", stöhnte sie. Ich stützte mich neben ihr ab und rammte hart und gleichmäßig meinen Schwanz in ihr Loch. Ich keuchte, und meine Lippen suchten immer wieder verzweifelt nach ihren, fanden sie, küssten sie, knabberten daran, dann ließen sie wieder los, ein Seufzen später suchte ich sie wieder. Ich spürte das Ziehen in meinen Hoden, spürte, wie die Spannung in meinem Schwanz zulegte, wie mein Schwanz von ihren Muskeln gerieben und geknetet wurde, wie das wohl bekannte Zucken einsetzte. Doch noch war es unter Kontrolle, aber wie lange noch? Wieder nahm Sabrinas Muschi meinen Schaft tief in sich auf. Zum letzten Mal nahm ich bewusst wahr, wie sich ihre Scheidenmuskeln verkrampften und mich nicht mehr losließen. Ein letzter Stoß, dann war es um mich geschehen. Ich vergrub mein Gesicht in ihren Haaren, küsste ihren Hals, während sich mein Orgasmus in mehreren Schüben in das Gummi entlud. So intensiv hatte ich Sex noch nie in meinem Leben wahrgenommen. Auch Sabrina keuchte vor Anstrengung. Ich lag auf ihr und wollte gerade meinen Schwanz aus ihr raus ziehen, als sie ihre Hände auf meinen Po legte und ihn fest an sich presste. "Bleib noch was in mir", bat sie. Die Aufforderung nahm ich gerne an. Wir lagen noch immer nebeneinander und streichelten uns, als plötzlich das Telefon klingelte, und das mitten in der Nacht. "Scheiße! Welcher Idiot ist das denn?", entfuhr es Sabrina, aber sie tastete nach dem Handapparat. "Ja?", fragte ...