1. Blind-Date


    Datum: 17.09.2016, Kategorien: 1 auf 1,

    Sabrina spürte es auch. "Komm mit mir zusammen, Schatz", stöhnte sie. Ich stützte mich neben ihr ab und rammte hart und gleichmäßig meinen Schwanz in ihr Loch. Ich keuchte, und meine Lippen suchten immer wieder verzweifelt nach ihren, fanden sie, küssten sie, knabberten daran, dann ließen sie wieder los, ein Seufzen später suchte ich sie wieder. Ich spürte das Ziehen in meinen Hoden, spürte, wie die Spannung in meinem Schwanz zulegte, wie mein Schwanz von ihren Muskeln gerieben und geknetet wurde, wie das wohl bekannte Zucken einsetzte. Doch noch war es unter Kontrolle, aber wie lange noch? Wieder nahm Sabrinas Muschi meinen Schaft tief in sich auf. Zum letzten Mal nahm ich bewusst wahr, wie sich ihre Scheidenmuskeln verkrampften und mich nicht mehr losließen. Ein letzter Stoß, dann war es um mich geschehen. Ich vergrub mein Gesicht in ihren Haaren, küsste ihren Hals, während sich mein Orgasmus in mehreren Schüben in das Gummi entlud. So intensiv hatte ich Sex noch nie in meinem Leben wahrgenommen. Auch Sabrina keuchte vor Anstrengung. Ich lag auf ihr und wollte gerade meinen Schwanz aus ihr raus ziehen, als sie ihre Hände auf meinen Po legte und ihn fest an sich presste. "Bleib noch was in mir", bat sie. Die Aufforderung nahm ich gerne an. Wir lagen noch immer nebeneinander und streichelten uns, als plötzlich das Telefon klingelte, und das mitten in der Nacht. "Scheiße! Welcher Idiot ist das denn?", entfuhr es Sabrina, aber sie tastete nach dem Handapparat. "Ja?", fragte ...
    sie. "Ach du, was willst du? ... Hast du deine kleine Sekretärin gepoppt oder eine billige polnische Nutte? ... Unfair? Ich? ... Du hast an mich gedacht? Wie aufmerksam von dir.... Nein, ich bin nicht alleine, neben mir liegt ein Mann, und kein Fremdficker wie du ... Nein, ich lass es nicht sein ... Du weißt nicht wie verletzend das ist ... Du bist ja besoffen. Kannst du es ihr da noch besorgen? ... Oder läufst du besoffen zur Hochform auf? ... Leck mich!" Dann drückte sie den Knopf und legte das Telefon weg. "Sorry, aber das Gespräch hättest du nicht mitbekommen sollen", sagte sie, und ich sah wie ihre Augen glänzten. "Hej Süße, das macht nichts, und wir wollten doch nicht von deinem Mann reden." "Stimmt", sagte sie schon wieder fröhlicher, "wir wollen es treiben wie alten Germanen." Und das taten wir auch. Wir trieben es in den nächsten Stunden in allen nur denkbaren Stellungen. Diese Art von Sport forderte schließlich ihren Tribut. Es war etwa 5 Uhr als ich zum letzten Mal auf die Uhr schaute. Eigentlich hätte ich gleich aufbleiben können, denn ich hatte noch einen langen Arbeitstag vor mir, aber ehrlich - wenn man so tollen Sex hatte und weiter haben kann - wer würde da gehen? Also kuschelte ich mich an Sabrina, legte eine Hand auf ihren Bauch und döste ein wenig. Zwei Stunden später wachte ich auf. Von Sabrina keine Spur. Ich hörte es in der Küche klappern. Ich stand auf und ging hin. Sabrina stand dort, mit dem Rücken zu mir, nur mit dem Kimono bekleidet. Ich stellte mich ...
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