1. Logenplatz im Schlafzimmer


    Datum: 11.12.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    aufgeschrien, als er ein letz-tes Mal zustieß und seinen ganzen Schwanz in ihr versenkte, wäre dieser Moment völlig unbeach-tet an mir vorbei gegangen. So konnte ich gerade noch erkennen, dass Daniel seine Arme hob wie ein Bodybuilder und sein Mund sich zu einem Schrei formte. Es folgte jedoch nur ein dump-fes Grunzen, dann fiel sein Oberkörper auf Linda herab und es war nur noch ein schweres At-men zu hören. Daniel stand auf und verließ wortlos den Raum. „Das macht er immer“, sagte Linda, immer noch atemlos. „Er duscht vorm Sex, dazwischen und auch danach. Fast ein bisschen krankhaft.“ Ich sagte nichts. „Und? wie fandest du es?“ „Es war okay“, sagte ich. „Nur okay? Hat es dich nicht angemacht?“ „Nein, nicht wirklich“, log ich. „Dann steh mal auf!“, befahl sie mir und grinste mich dabei an. Ich tat es und in meiner Hose zeichnete sich deutlich die dicke Beule ab. „Wusste ich es doch“, sagte sie triumphierend und drehte sich auf den Rücken. Nun konnte ich ihr genau zwischen die Beine sehen. Ihr Lock war weit gedehnt. Durch die feh-lenden Haare konnte ich alles genau erkennen, auch, dass etwas von Daniels Sperma bereits wie-der aus ihrer Muschi heraus zu fließen begann. Dieser Anblick geilte mich dermaßen auf, dass mein Ekel vor seinem Saft verschwand. Ich öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz her-aus. „Was hast du denn vor?“, fragte Linda irritiert. ...
    „Halts Maul Schlampe!“, fuhr ich sie an. Sie wusste, dass es nicht so gemeint war, wie es vielleicht für einen Unbeteiligten klang. Ich merkte, dass sie es richtig verstanden hatte, denn sie spreizte ihre Beine. Ich legte mich über sie, stützte mich mit den Armen ab, als ob ich Liegestütze machen würde, so dass unsere Körper nicht mehr Kontakt hatten, als nötig. Dann schob ich meinen Schwanz in ihre triefende Möse. Ich fickte sie emotionslos, sie lies es geschehen, kein Stöhnen, keine Schreie, sie lag fast teilnahmslos unter mir. Aber das war mir egal. Eigentlich hatte ich vor gehabt, ins Badezimmer zu gehen, und mir einen runter zu holen. Aber da war ja nun Daniel. Am liebsten hätte ich auf Lindas Körper gespritzt, aber das wäre zu auffällig gewesen. Also ent-lud ich mich ebenfalls in ihr. Mein Saft vermischte sich mit seinem. Das Rauschen der Dusche war verstummt. Ich erhob mich hastig und zog mich wieder an. „Ich hau jetzt ab“, flüsterte ich Linda zu. „Mach das du kranker Typ“, grinste sie mich an. „Mich ficken, wenn noch der Saft eines anderen drin ist. Wie krank ist das denn?“ Sie machte eine kurze Pause. „Aber das ist auch so süß!“ Mit diesen Worten formte sie Ihren Mund zu einem Kuss. Ich verließ das Zimmer und die Wohnung, ohne Daniel noch einmal zu begegnen. Als ich auf der Straße stand, fasste ich den Entschluss, sofort zu duschen, wenn ich nach.
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