1. Logenplatz im Schlafzimmer


    Datum: 11.12.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Ich habe eine gute Freundin namens Linda. Wir kennen uns schon lange. Es gibt nichts, was wir dem anderen nicht erzählen würden. Wir helfen uns gegenseitig bei unseren Problemen im Job, mit Freunden oder in der Liebe. Und wir ficken ab und zu miteinander, wenn wir gerade nicht in Beziehungen sind. Es klingelte an Lindas Haustür. Ich wusste, dass es ihr euer Freund Daniel war. Ich war nicht scharf darauf, ihn kennen zu lernen, also stand ich auf und bewegte mich in Richtung Tür. „Warte“, rief mir Linda zu. „Ich möchte, dass du ihn kurz kennen lernst.“ Ich konnte ihr keinen Wunsch abschlagen, also blieb ich. Sie öffnete ihm die Wohnungstür und er trat ein, küsste sie und sah mich dann an. Linda stellte mich vor. Er musterte mich von oben bis unten. „Und?“, sie sah ihn fragend an. „Wäre das für dich okay?“ Er nickte. Ich verstand überhaut nicht, was dieser Dialog bedeutete. Aber Linda klärte mich um-gehend auf. „Es ist so.“ Sie holte tief Luft. „Würdest du uns zusehen, wenn wir vögeln? Daniel steht da total drauf und ich hab gesagt, dass ich das nur mit dir machen würde.“ Ich sah sie mit offenem Mund an. „Komm schon! Es würde mir viel bedeuten und ich weiß doch, dass dich das auch anmachen würde“, versuchte sie mich, zu überzeugen. „Und wenn's dir nicht gefällt, stehst du einfach auf und gehst.“ „Okay, okay“, sagte ich schnell. „Ich mach's ja! Wann?“ „Jetzt!“ „Jetzt?“ Mein Staunen wuchs. „Jetzt!“ Ihre Stimme lies keinen Zweifel zu. „Prima!“ Jetzt schaltete sich auch Daniel ...
    ein. „Ich geh schon mal Duschen!“ Mit diesen Worten war Daniel im Bad verschwunden. „Und ich bereite alles vor“, sagte Linda und verschwand im Schlafzimmer. Ich blieb allein und verwirrt im Wohnzimmer zurück. Kurze Zeit später kam Linda aus dem Schlafzimmer hervor und bedeutete mir, dass ich nun ein-treten könne. Sie hatte an das Fußende des Bettes den alten Ohrensessel gestellt. Darüber hinaus hatte sie Kerzen angezündet und Musik angemacht. Das Schlafzimmer war warm, die Heizung musste schon länger gelaufen sein. „Setzt dich und entspann dich“, sagte sie zu mir und führte mich zum Sessel. Ich nahm Platz. Linda verließ den Raum. Wiederum einige Augenblicke später öffnete sich die Tür und Linda betrat erneut das Schlaf-zimmer. Sie war jetzt nackt. Trotz der Dunkelheit konnte ich erkennen, dass sie im Schambereich komplett rasiert war. Ich vermutete sogar, dass sie gewachst war. So hatte ich sie noch nie gese-hen. Sie warf mir einen kurzen, lächelnden Blick zu und kniete sich dann aufs Bett. Kaum hatte sie Platz genommen, betrat Daniel den Raum. Er war gut gebaut, drahtig, vielleicht ein wenig zu dünn für meinen Geschmack. Offenbar mochte er keine Körperbehaarung, denn auch seine Scham war komplett enthaart. Dazu seine Beine, sein Bauch und seine Brust. Durch die fehlen-den Haare konnte ich seinen Schwanz in voller Größe sehen. Er war riesig. Ich musste Schlu-cken, denn so etwas hatte ich, selbst in den unzähligen Filmen, so gut wie noch nie gesehen. Zum Glück warf mir Daniel ...
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